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ifo Institut: Auftragsmangel im Wohnungsbau nimmt leicht ab

Der Auftragsmangel im Wohnungsbau ist minimal gesunken. 50,6 Prozent der Unternehmen berichteten im August davon, nach 51,3 Prozent im Juli. Der Anteil liegt aber nun seit neun Monaten über der 50 Prozent-Marke. “Die Krise im Wohnungsbau wird sich noch lange hinziehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Unternehmen suchen weiterhin nach Hoffnungssignalen.“

Wirtschaft
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Konjunkturelle Durststrecke zieht sich – Spürbare Erholung der deutschen Wirtschaft wohl erst ab 2025

Die Erholung der deutschen Wirtschaft verläuft weiterhin schleppend und wird durch eine stockende weltwirtschaftliche Entwicklung zusätzlich erschwert. Erst in den beiden nächsten Jahren dürfte es merklich aufwärts gehen, wie aus der aktuellen Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervorgeht. Mit einer Stagnation in diesem Jahr wird ein Rückfall in die Rezession zwar verhindert. Es verfliegt aber auch die Hoffnung auf eine raschere Erholung, nachdem die leichte Aufwärtsdynamik vom Jahresbeginn wieder abebbte.

ifo Institut
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ifo Institut: Viele Betriebe zögern bei Künstlicher Intelligenz 

Künstliche Intelligenz (KI) wird in der deutschen Wirtschaft zunehmend genutzt, jedoch hauptsächlich von großen Unternehmen. Vor allem die IT-Branche selbst sowie unternehmensnahe Dienstleister gehören zu den Vorreitern. Kleine Unternehmen zögern immer noch, KI einzusetzen. Dies zeigt eine ifo-Kurzexpertise im Auftrag der IHK für München und Oberbayern.

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NameKursin %
DAX18.459,87+1,08
Dow Jones40.779,00+1,09
US Tech 10018.573,02+0,84
E-Stoxx 504.781,69+1,17
Öl (Brent)71,91+0,60
Gold2.504,79+0,29
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Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

Herbstprognose IfW Kiel: Deutsche Wirtschaft schrumpft 2024 erneut

Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte 2024 erneut schrumpfen, nachdem sie bereits im Vorjahr gesunken war. Dies geht aus der aktuellen Herbstprognose des IfW Kiel hervor. Positive Signale zur Jahresmitte haben sich nicht bekräftigt, weshalb das IfW Kiel seine Erwartungen für dieses und das kommende Jahr deutlich nach unten revidiert. 2024 dürfte das BIP um 0,1 Prozent zurückgehen (Sommerprognose: +0,2 Prozent). Für 2025 steht nur noch ein Plus von 0,5 Prozent in Aussicht, statt wie bislang erwartet 1,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote dürfte zwischenzeitlich bis auf 6,1 Prozent steigen, die Inflation allmählich auf 2 Prozent nachgeben.

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Wirtschaft

Niedrigste Kraftstoffpreise des Jahres im August

Im vergangenen Monat mussten Autofahrer für Kraftstoffpreise weniger zahlen als im gesamten Jahresverlauf. Das geht aus der monatlichen Auswertung der Kraftstoffpreise des ADAC für August 2024 hervor. Demnach waren die Durchschnittspreise für Super E10 und Diesel an deutschen Tankstellen in keinem anderen Monat des Jahres so niedrig wie im August.

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Deloitte

Teurer Alltag belastet Gen Zs und Millennials noch stärker als der Klimawandel und politische Konflikte

Hohe Lebenshaltungskosten haben sich über die vergangenen Jahre zur größten Sorge der 18- bis 41-Jährigen hierzulande entwickelt. Zugleich blicken die Gen Zs und Millennials hierzulande wieder optimistisch auf ihre persönliche finanzielle Zukunft. Bei der Jobsuche treten beide Generationen noch selbstsicherer auf als in den Vorjahren und zeigen gegenüber Arbeitgebern weiter wachsende Ansprüche. Das zeigt die diesjährige Deloitte-Studie „Global Gen Z and Millennial Survey“.

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Wirtschaft

Rentenaufschubprämie: Fehlanreize bleiben bestehen

Mit einer Rentenaufschubprämie will die Bundesregierung Arbeitnehmer dazu motivieren, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten. Was dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken soll, droht hochkompliziert zu werden. Hilfreicher wäre es, Fehlanreize zu beseitigen, die zu einem vorzeitigen Rentenbezug führen.

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Finance-Ticker

Wirtschaft
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Exporte im Juli 2024 um 1,7 % zum Juni 2024 gestiegen

Im Juli 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % und die Importe um 5,4 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2023 um 1,2 %, die Importe um 0,1 %.

Wirtschaft
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Produktion im Juli um 2,4 % gesunken

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalenderbereinigt um 2,4 % gesunken.

Institut der Deutschen Wirtschaft
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Kitakrise: Kinder ausländischer Eltern verlieren den Anschluss

300 Experten kritisieren in einem offenen Brief die Lage in deutschen Kitas – und die Bundesregierung für ihren Umgang mit frühkindlicher Bildung. Besonders Kinder mit Migrationshintergrund könnten dadurch den Anschluss verlieren, zeigen Forschungsergebnisse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Wirtschaft
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ifo Institut sieht null Wachstum im laufenden Jahr

Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr zurückgenommen. Es rechnet nun mit null Wachstum statt wie bislang mit 0,4 Prozent. Auch für das kommende Jahr senkte das Institut seine Schätzung, auf 0,9 Prozent statt 1,5 Prozent. Erst 2026 soll die Wirtschaft nun um 1,5 Prozent wachsen. „Die deutsche Wirtschaft steckt fest, und sie dümpelt in einer Flaute, während andere Länder den Aufwind spüren“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.

Wirtschaft
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Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2024: +2,9 % zum Vormonat

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalenderbereinigt um 2,9 % gestiegen. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von Mai 2024 bis Juli 2024 um 1,7 % höher als in den drei Monaten zuvor.

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