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Wirtschaft
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Bain-Studie: Rendite von Deutschlands Banken auf Fünfzehn-Jahres-Hoch

Zum vierten Mal in Folge haben Deutschlands Banken ihre durchschnittliche Eigenkapitalrendite nach Steuern gesteigert. Mit 6,1 Prozent erreichte sie 2023 den höchsten Wert seit fünfzehn Jahren. In der zehnten Auflage ihrer Studie zur Lage der deutschen Kreditwirtschaft „Deutschlands Banken 2024: Rendite steigt – zur Aufholjagd bereit?“ analysiert die internationale Unternehmensberatung Bain & Company die jüngsten Entwicklungen.

DIW
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Kaufpreise am Wohnungsmarkt fallen auch 2024 – Wende zeichnet sich aber bereits ab

Die Immobilienpreise in Deutschland sind im laufenden Jahr erneut gesunken: In über 150 Städten waren Baugrundstücke, Eigenheime und Eigentumswohnungen im Durchschnitt um nominal fünf Prozent günstiger als vor einem Jahr. Die Mieten stiegen hingegen weiter, und zwar um nominal vier Prozent. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Wirtschaft
JPD News

Importpreise im November 2024: +0,6 % gegenüber November 2023

Die Importpreise waren im November 2024 um 0,6 % höher als im November 2023. Im Oktober 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,8 % gelegen, im September 2024 bei -1,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise im November 2024 gegenüber dem Vormonat Oktober 2024 um 0,9 %.

Wirtschaft
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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2024: +5,6 % zum Vormonat

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt um 5,6 % gestiegen. Dabei nahm der Auftragseingang sowohl im Tiefbau als auch im Hochbau um jeweils 5,6 % zu.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer Dezember: Deutsche Wirtschaft verbreitet keine Festtagsstimmung

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Dezember bei 86,4 Punkten und hat sich damit gegenüber November um 2,7 Punkte erhöht. Der Barometerwert liegt aber weiterhin deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum anzeigt. Somit schließt die deutsche Wirtschaft das Jahr trotz dieses kleinen Lichtblicks schwach ab. Im vierten Quartal 2024 dürfte die Wirtschaftsleistung wohl leicht zurückgegangen sein. Die Binnennachfrage schwächelt und auch von den Exporten kommt kein Schub. Zudem sind die innen- und außenpolitischen Unsicherheiten hoch. Nach dem Ampel-Aus wird Deutschland frühestens im Frühjahr eine neue Regierung haben.

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Wirtschaft

DIHK-ibi-Handelsstudie 2024: Stationäres Ladengeschäft bleibt wichtigster Vertriebskanal

Der Handel setzt immer stärker auf Multikanal-Vertrieb. Die Hälfte der deutschen Einzelhändler verkauft mittlerweile sowohl stationär als auch online. Das bedeutet innerhalb von 4 Jahren eine Steigerung von 35 Prozent. Aber das stationäre Ladengeschäft bleibt dabei weiterhin der wichtigste Vertriebskanal. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der neuen Studie „Der deutsche Einzelhandel 2024“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und 53 Industrie- und Handelskammern.

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Institut der Deutschen Wirtschaft

Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen

Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen ist so düster wie seit der globalen Finanzmarktkrise nicht mehr. Das zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Perspektiven für das neue Jahr sind nicht viel besser – und die Krise hat auch den Arbeitsmarkt erreicht.

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Wirtschaft

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten im November leicht rückläufig

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im November wieder unter den Höchstwert aus dem Oktober gefallen. Erste Früh­indikatoren deuten auf einen erneuten Anstieg ab Februar hin.

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Finance-Ticker

ifo Institut
JPD News

Kurzarbeit bleibt niedrig

Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Dezember fast unverändert geblieben. Aktuell sind 186.000 Menschen in

Statistisches Bundesamt
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1,06 Millionen Sterbefälle im Jahr 2022

Im Jahr 2022 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis)

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