Thalia darf Vermögensgegenstände von Weltbild erwerben
Das Bundeskartellamt hat heute den Erwerb von Vermögensgegenständen der insolventen Weltbild GmbH & Co. KG durch die Thalia Bücher GmbH freigegeben.
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Das Bundeskartellamt hat heute den Erwerb von Vermögensgegenständen der insolventen Weltbild GmbH & Co. KG durch die Thalia Bücher GmbH freigegeben.
Die Kurzarbeit in der deutschen Industrie ist in den vergangenen Monaten leicht gestiegen und dürfte auch weiter zunehmen. Das geht aus den ifo-Konjunkturumfragen hervor. Demnach fuhren im August 14,3 Prozent der teilnehmenden Firmen in der Industrie Kurzarbeit, nach 12,5 Prozent im Mai. Für die kommenden drei Monate erwarten dies 23 Prozent. Der Anstieg ist angesichts der schlechten Wirtschaftslage in der Industrie vergleichsweise gering. „Dies ist allerdings kein positives Zeichen. Vielmehr verdeutlicht es, dass viele betroffene Unternehmen die Krise als sehr schwerwiegend ansehen. Deshalb scheinen sie trotz Arbeitskräfteknappheit eher Beschäftigung abzubauen oder Standorte zu verlagern, statt diese mit Hilfe von Kurzarbeit zu überbrücken“, sagt ifo-Experte Sebastian Link.
Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat die Zinssenkung der EZB als „vertretbar“ bezeichnet. „Angesichts der sinkenden Inflation in den letzten Monaten und schwacher Konjunkturaussichten kann man eine Lockerung der Geldpolitik rechtfertigen“, sagte er am Donnerstag in München.
Das Bundeskartellamt hat heute das Verwaltungsverfahren gegen die Robert Bosch GmbH wegen des Verdachts der missbräuchlichen Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung gegenüber einem ABS-Anbieter für E-Bikes eingestellt.
Name | Kurs | in % |
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DAX | 18.689,00 | -0,08 |
Dow Jones | 41.617,95 | +0,55 |
US Tech 100 | 19.416,27 | -0,48 |
E-Stoxx 50 | 4.848,98 | +0,09 |
Öl (Brent) | 73,08 | +0,17 |
Gold | 2.575,77 | -0,28 |
Die Kurzarbeit in der deutschen Industrie ist in den vergangenen Monaten leicht gestiegen und dürfte auch weiter zunehmen. Das geht aus den ifo-Konjunkturumfragen hervor. Demnach fuhren im August 14,3 Prozent der teilnehmenden Firmen in der Industrie Kurzarbeit, nach 12,5 Prozent im Mai. Für die kommenden drei Monate erwarten dies 23 Prozent. Der Anstieg ist angesichts der schlechten Wirtschaftslage in der Industrie vergleichsweise gering. „Dies ist allerdings kein positives Zeichen. Vielmehr verdeutlicht es, dass viele betroffene Unternehmen die Krise als sehr schwerwiegend ansehen. Deshalb scheinen sie trotz Arbeitskräfteknappheit eher Beschäftigung abzubauen oder Standorte zu verlagern, statt diese mit Hilfe von Kurzarbeit zu überbrücken“, sagt ifo-Experte Sebastian Link.
Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie in Deutschland ist im August überraschend gestiegen. Das ergab die aktuelle ifo Umfrage. Der Index stieg auf minus 5,6 Punkte, nach minus 9,8 Punkten im Juli. Zwar bleiben die Geschäftserwartungen mit minus 12,1 Punkten verhalten. Die aktuelle Geschäftslage beurteilten die Unternehmen jedoch im August mit plus 1,2 Punkten deutlich positiver als im Juli mit minus 8,6 Punkten. „Die Stimmung in der Chemischen Industrie trotzt dem allgemeinen Abwärtssog“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut.
Trotz Zeitenwende-Rhetorik vergrößert sich der Abstand zwischen den militärischen Fähigkeiten Deutschlands und Russlands weiter. Die Ausgaben der Ampelregierung für die Bundeswehr sind angesichts der aktuellen Bedrohungslage durch Russland und nach Jahrzehnten der Abrüstung völlig unzureichend. Hinzu kommt ein desolates Beschaffungswesen. Um Militärbestände von vor 20 Jahren zu erreichen, bräuchte Deutschland beim aktuellen Beschaffungstempo bis zu knapp 100 Jahre. Dem stehen massiv anwachsende russische Rüstungskapazitäten auch bei modernen Waffensystemen gegenüber, die die gesamte Menge der deutschen Waffenbestände in nur gut einem halben Jahr produzieren. Das zeigt ein Report des IfW Kiel und die neue Datenbank Kiel Military Procurement Tracker.
Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte 2024 erneut schrumpfen, nachdem sie bereits im Vorjahr gesunken war. Dies geht aus der aktuellen Herbstprognose des IfW Kiel hervor. Positive Signale zur Jahresmitte haben sich nicht bekräftigt, weshalb das IfW Kiel seine Erwartungen für dieses und das kommende Jahr deutlich nach unten revidiert. 2024 dürfte das BIP um 0,1 Prozent zurückgehen (Sommerprognose: +0,2 Prozent). Für 2025 steht nur noch ein Plus von 0,5 Prozent in Aussicht, statt wie bislang erwartet 1,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote dürfte zwischenzeitlich bis auf 6,1 Prozent steigen, die Inflation allmählich auf 2 Prozent nachgeben.
Fernwärme und Gas in der Stadt, Holz und Öl auf dem Land: Wer wie heizt,
Ab dem 1. Januar 2023 kann die Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen zu allen Fragen
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen
Die Energiewende mit dem erforderlichen Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Mammutaufgabe, hier braucht es
Der durch die aktuelle Grippewelle verursachte Krankenstand könnte die deutsche Volkswirtschaft im schlechtesten Fall –
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat angesichts der sehr ernsten Lage im Iran die