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Wirtschaft
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ifo Institut: Geschäftsklima in der Chemischen Industrie bessert sich

Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich im Oktober verbessert. Das ergab die aktuelle ifo Umfrage. Der Index stieg auf minus 3,1 Punkte nach minus 13,0 Punkten im September. „Die Unternehmen in der Chemie setzen ihre Hoffnungen auf das Strompreispaket der Bundesregierung“, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom ifo Institut.  

ADAC
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Tanken im Oktober etwas teurer als im Vormonat

Nach mehreren Monaten rückläufiger Preise mussten die Autofahrerinnen und Autofahrer im Oktober wieder etwas mehr für Sprit bezahlen als im Vormonat. Die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise im Oktober zeigt, dass ein Liter Super E10 im Mittel 1,672 Euro kostete. Gegenüber September war dies ein Plus von 2,2 Cent.

ifo Institut
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ifo Institut: Beschäftigungsbarometer weiter gefallen

Die Unternehmen sind zurückhaltender bei der Personalplanung. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im Oktober auf 93,7 Punkte, nach 94,0 Punkten im September. Das ist der niedrigste Wert seit Juli 2020.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer Oktober: Konjunkturaussichten weiter trüb – mit wenigen Lichtblicken

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) stagniert im Oktober bei 85,4 Punkten. Nach einer leichten Verbesserung im vergangenen Monat nähert sich der Barometerwert damit nicht weiter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Zwar lief das dritte Quartal mit einem kleinen Plus bei der Wirtschaftsleistung etwas besser als erwartet, dies dürfte aber noch keine neue Dynamik entfachen. „Der nur holprig laufende Außenhandel dämpft die Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft weiterhin merklich“, sagt Geraldine Dany-Knedlik, Leiterin des Bereichs Prognose und Konjunkturpolitik im DIW Berlin.

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Wirtschaft

ifo Geschäftsklimaindex gestiegen

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Oktober auf 86,5 Punkte, nach 85,4 Punkten im September. Das ist der erste Anstieg nach vier Rückgängen in Folge. Die Unternehmen zeigten sich zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Auch die Erwartungen hellten sich auf, bleiben aber von Skepsis geprägt. Die deutsche Wirtschaft konnte den Sinkflug vorerst stoppen.

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ifo Institut

Deutsche Industrie betrachtet Wahlsieg von Trump als schädlich

44 Prozent der Industrieunternehmen in Deutschland erwarten negative Auswirkungen für ihren Betrieb, sollte Donald Trump statt Kamala Harris zum US-Präsidenten gewählt werden. Dies zeigt eine Umfrage des ifo Instituts unter 2.000 deutschen Industrieunternehmen vom September 2024. Für rund 51 Prozent macht es keinen Unterschied, ob Trump oder Harris die Wahl gewinnt. Nur 5 Prozent erwarten positive Effekte durch eine Wahl von Trump.

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ifo Institut

ifo Institut: Inflationserwartungen über den Inflationszielen der Zentralbanken

Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten weiterhin Inflationsraten über den Zielen der Zentralbanken. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach werden in Deutschland dieses Jahr 2,4 Prozent erwartet, in Österreich 3,1 und in Frankreich 2,3 Prozent. In der Eurozone sind es 2,6 Prozent. „Auch in der mittleren Frist wird eine Inflation über dem Ziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent erwartet“, sagt ifo-Forscher Niklas Potrafke. „Aufgrund dieser stagnierenden Inflationserwartungen könnten sich die Zentralbanken mit weiteren Zinssenkungen zurückhalten.“

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Finance-Ticker

Wirtschaft
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Reallöhne im 2. Quartal 2024 um 3,1 % höher als im Vorjahr

Mit diesem fünften Anstieg in Folge setzte sich der positive Trend der Reallohnentwicklung fort. In den Quartalen von Ende 2021 bis Anfang 2023 hatten die Beschäftigten noch durchschnittlich Reallohnverluste zu verzeichnen.

Wirtschaft
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ifo Institut: Preiserwartungen wieder gesunken

Weniger Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo Preiserwartungen sanken im August auf 16,3 Punkte, nach 17,6 im Juli. Dazu trugen vor allem die Industrie und die unternehmensnahen Dienstleister bei. Dagegen wollen in den konsumnahen Branchen und auf dem Bau etwas mehr Unternehmen als im Vormonat ihre Preise anheben.

Wirtschaft
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ifo Institut: Beschäftigungsbarometer rückläufig

Die Unternehmen in Deutschland zeigen sich vorsichtiger bei ihrer Personalplanung. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im August auf 94,8 Punkte, nach 95,3 Punkten im Juli. Dies ist der dritte Rückgang in Folge.

ADAC
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Benzinpreise sinken weiter

Die Kraftstoffpreise geben im Wochenvergleich weiter nach und erreichen in den letzten Tagen neue Jahrestiefststände. Das geht aus der aktuellen ADAC Analyse der Kraftstoffpreise von rund 14.000 Tankstellen in Deutschland hervor.

Wirtschaft
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DIW-Konjunkturbarometer August: Wieder mehr Wolken am Konjunkturhimmel

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im August erneut zurückgegangen. Es liegt nun bei 83,4 Punkten – fast vier weniger als im Juli – und entfernt sich somit weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Damit bleiben die Aussichten für die deutsche Konjunktur im laufenden dritten Quartal merklich gedämpft. Die Wirtschaftsleistung dürfte kaum zulegen – wenn überhaupt. „Die holprige weltwirtschaftliche Entwicklung, insbesondere in China und dem Euroraum, bremst weiterhin die deutsche Exportwirtschaft, was die Unternehmen wiederum mit Investitionen zögern lässt“, erklärt Geraldine Dany-Knedlik, Leiterin des Bereich Prognose und Konjunkturpolitik im DIW Berlin.

Wirtschaft
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Dritter Anstieg in Folge: Vergabe von Immobilienkrediten lässt Aufwärtstrend erkennen

Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute reichten im zweiten Quartal 2024 Immobilienfinanzierungen im Volumen von 31,2 Mrd. Euro aus – ein Anstieg in Höhe von 15,6 % im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 (27,0 Mrd. Euro). Damit lag das Neugeschäftsvolumen das dritte Quartal in Folge oberhalb des Vorjahreswertes und erreichte den höchsten Wert seit dem dritten Quartal 2022 (39,4 Mrd. Euro).

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