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Wirtschaft
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Exporte im November 2024: +2,1 % zum Oktober 2024

Im November 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,1 % gestiegen und die Importe um 3,3 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat November 2023 um 3,5 %, die Importe nahmen um 2,9 % ab.

Wirtschaft
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Produktion steigt im November 2024 um 1,5 %

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2024 gegenüber Oktober 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,5 % gestiegen.

Wirtschaft
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ifo Institut: Stimmung in der Autoindustrie abermals gefallen

Die Stimmung in der Automobilindustrie hat sich zum Jahresende 2024 weiter verschlechtert. Der Index für das Geschäftsklima der deutschen Automobilindustrie sank im Dezember 2024 auf minus 34,7 Punkte, von minus 32,4 Punkten im November. „Die Autoindustrie ist damit tiefer in die Krise gerutscht“, sagt ifo Branchenexpertin Anita Wölfl. 

ADAC
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Tanken in der ersten Januarwoche deutlich teurer

Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen in Deutschland sind in der ersten Januarwoche im Vergleich zur Vorwoche kräftig gestiegen. Der Anstieg kommt jedoch nicht gänzlich unerwartet, da die CO2-Abgabe zum Jahreswechsel erneut angehoben wurde und sich damit auch das Tanken verteuert hat.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

DIW Berlin: Wohnungsbaukrise bleibt trotz absehbarer Trendwende akut

Die Bauwirtschaft steht vor einer Trendwende: Nach fünf rückläufigen Jahren wird 2026 das preisbereinigte Bauvolumen voraussichtlich um zwei Prozent wachsen. Für 2024 wird zunächst noch ein Minus von fast vier Prozent erwartet, für 2025 ein Rückgang von knapp einem Prozent. Doch selbst wenn das Bauvolumen im kommenden Jahr wieder wächst, liegt es auch dann gut sieben Prozent unter dem Spitzenwert von 2021. Im Wohnungsbau sind es sogar zehn Prozent. Ausschlaggebend ist hier der Wohnungsneubau. Sein Volumen dürfte auch 2026 noch um rund 25 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen. Dies sind die Kernergebnisse der diesjährigen Bauvolumenrechnung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer Dezember: Deutsche Wirtschaft verbreitet keine Festtagsstimmung

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Dezember bei 86,4 Punkten und hat sich damit gegenüber November um 2,7 Punkte erhöht. Der Barometerwert liegt aber weiterhin deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum anzeigt. Somit schließt die deutsche Wirtschaft das Jahr trotz dieses kleinen Lichtblicks schwach ab. Im vierten Quartal 2024 dürfte die Wirtschaftsleistung wohl leicht zurückgegangen sein. Die Binnennachfrage schwächelt und auch von den Exporten kommt kein Schub. Zudem sind die innen- und außenpolitischen Unsicherheiten hoch. Nach dem Ampel-Aus wird Deutschland frühestens im Frühjahr eine neue Regierung haben.

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Wirtschaft

DIHK-ibi-Handelsstudie 2024: Stationäres Ladengeschäft bleibt wichtigster Vertriebskanal

Der Handel setzt immer stärker auf Multikanal-Vertrieb. Die Hälfte der deutschen Einzelhändler verkauft mittlerweile sowohl stationär als auch online. Das bedeutet innerhalb von 4 Jahren eine Steigerung von 35 Prozent. Aber das stationäre Ladengeschäft bleibt dabei weiterhin der wichtigste Vertriebskanal. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der neuen Studie „Der deutsche Einzelhandel 2024“ des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg in Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und 53 Industrie- und Handelskammern.

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Institut der Deutschen Wirtschaft

Konjunktur: Vier von zehn Unternehmen wollen 2025 Stellen abbauen

Die Geschäftslage der deutschen Unternehmen ist so düster wie seit der globalen Finanzmarktkrise nicht mehr. Das zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Perspektiven für das neue Jahr sind nicht viel besser – und die Krise hat auch den Arbeitsmarkt erreicht.

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Finance-Ticker

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