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Schlagzeilen

Wirtschaft
JPD News

ifo Institut: Stimmung in der Autoindustrie verschlechtert sich weiter

Der Index für das Geschäftsklima der Automobilindustrie ist im Oktober auf minus 27,7 Punkte gefallen, von minus 23,4 Punkten im September. „Der deutschen Autoindustrie scheint der intensiver werdende Wettbewerb vor allem aus dem außereuropäischen Ausland zunehmend zuzusetzen. Die Krise der deutschen Autoindustrie setzt sich fort“, sagt ifo Branchenexpertin Anita Wölfl.

Bundeskartellamt
JPD News

Alloheim darf die Katharinenhof-Gruppe erwerben

Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb der Katharinenhof-Gruppe durch die Alloheim Senioren-Residenzen SE (Alloheim) im fusionskontrollrechtlichen Vorprüfverfahren freigegeben. Veräußerer ist die Deutsche Wohnen SE.

Wirtschaft
JPD News

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten bricht im Oktober den nächsten Rekord

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insol­venzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Oktober sprunghaft auf 1 530 angestiegen. Das ist der höchste Oktoberwert seit 20 Jahren.

IfW Kiel
JPD News

GREIX: Erholung der Immobilienpreise bestätigt sich – Neubauwohnungen nahe Höchststand

Die Erholung am deutschen Immobilienmarkt setzt sich im dritten Quartal 2024 fort. Die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind gegenüber dem Vorquartal (Q2 2024) abermals gestiegen und legten sogar im Jahresvergleich zu. Ein Vergleich nach Baujahresklassen zeigt, dass die Preise für Neubauwohnungen bereits wieder nahe an ihrem Höchststand notieren. Dies zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX), einem Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel.

Wirtschaftsdaten

IfW Kiel

GREIX: Erholung der Immobilienpreise bestätigt sich – Neubauwohnungen nahe Höchststand

Die Erholung am deutschen Immobilienmarkt setzt sich im dritten Quartal 2024 fort. Die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind gegenüber dem Vorquartal (Q2 2024) abermals gestiegen und legten sogar im Jahresvergleich zu. Ein Vergleich nach Baujahresklassen zeigt, dass die Preise für Neubauwohnungen bereits wieder nahe an ihrem Höchststand notieren. Dies zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX), einem Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel.

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Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer Oktober: Konjunkturaussichten weiter trüb – mit wenigen Lichtblicken

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) stagniert im Oktober bei 85,4 Punkten. Nach einer leichten Verbesserung im vergangenen Monat nähert sich der Barometerwert damit nicht weiter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Zwar lief das dritte Quartal mit einem kleinen Plus bei der Wirtschaftsleistung etwas besser als erwartet, dies dürfte aber noch keine neue Dynamik entfachen. „Der nur holprig laufende Außenhandel dämpft die Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft weiterhin merklich“, sagt Geraldine Dany-Knedlik, Leiterin des Bereichs Prognose und Konjunkturpolitik im DIW Berlin.

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Wirtschaft

ifo Geschäftsklimaindex gestiegen

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Oktober auf 86,5 Punkte, nach 85,4 Punkten im September. Das ist der erste Anstieg nach vier Rückgängen in Folge. Die Unternehmen zeigten sich zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Auch die Erwartungen hellten sich auf, bleiben aber von Skepsis geprägt. Die deutsche Wirtschaft konnte den Sinkflug vorerst stoppen.

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ifo Institut

Deutsche Industrie betrachtet Wahlsieg von Trump als schädlich

44 Prozent der Industrieunternehmen in Deutschland erwarten negative Auswirkungen für ihren Betrieb, sollte Donald Trump statt Kamala Harris zum US-Präsidenten gewählt werden. Dies zeigt eine Umfrage des ifo Instituts unter 2.000 deutschen Industrieunternehmen vom September 2024. Für rund 51 Prozent macht es keinen Unterschied, ob Trump oder Harris die Wahl gewinnt. Nur 5 Prozent erwarten positive Effekte durch eine Wahl von Trump.

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Finance-Ticker

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