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ifo Institut
JPD News

ifo Institut: Unternehmen erwarten höhere Produktivität durch Künstliche Intelligenz

Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland erwartet eine größere Produktivität durch Künstliche Intelligenz (KI). 70 Prozent der vom ifo Institut befragten Unternehmen hoffen auf derartige Effekte. „Dies zeigt, dass viele Unternehmen Chancen in der KI sehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Alle Unternehmen werden prüfen müssen, ob und wie sie KI einsetzen können.“ 

Wirtschaft
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Inflationsrate im September 2024 voraussichtlich +1,6 %

Die Inflationsrate in Deutschland wird im September 2024 voraussichtlich +1,6 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber August 2024 unverändert.

Wirtschaftsdaten

ifo Institut

ifo Institut: Unternehmen erwarten höhere Produktivität durch Künstliche Intelligenz

Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland erwartet eine größere Produktivität durch Künstliche Intelligenz (KI). 70 Prozent der vom ifo Institut befragten Unternehmen hoffen auf derartige Effekte. „Dies zeigt, dass viele Unternehmen Chancen in der KI sehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Alle Unternehmen werden prüfen müssen, ob und wie sie KI einsetzen können.“

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ifo Institut: Preiserwartungen deutlich gesunken

Immer weniger Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Die ifo Preiserwartungen sanken im September auf 13,8 Punkte, nach 16,1 im August. Das ist der niedrigste Wert seit Februar 2021. „Die wirtschaftliche Krise verringert die Spielräume für die Unternehmen, ihre Preise anzuheben“, sagt ifo Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. „Damit dürfte die Inflationsrate in Deutschland in den kommenden Monaten unter der Zwei-Prozent-Marke bleiben, die die Europäische Zentralbank anstrebt.“

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Wirtschaft

ifo Institut: Beschäftigungsbarometer gefallen

Die Personalplanung der Unternehmen in Deutschland wird vorsichtiger. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im September auf 94,0 Punkte, nach 94,8 Punkten im August. „Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft hinterlassen nach und nach Spuren auf dem Arbeitsmarkt“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Unternehmen ziehen häufiger einen Arbeitsplatzabbau in Betracht.“

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Wirtschaft

ifo Geschäftsklimaindex gesunken

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich erneut verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex fiel im September auf 85,4 Punkte, nach 86,6 Punkten im August. Dies ist der vierte Rückgang in Folge. Die Unternehmen waren insbesondere mit den laufenden Geschäften weniger zufrieden. Auch der Ausblick auf die kommenden Monate trübte sich weiter ein. Die deutsche Wirtschaft gerät immer stärker unter Druck.

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Finance-Ticker

Wirtschaft
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ifo Institut: Geschäftsklima im Einzelhandel deutlich gesunken

Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Juli spürbar verschlechtert. Das geht aus den aktuellen ifo Umfragen hervor. Der Indikator sank auf minus 25,4 Punkte, nach minus 19,5 Punkten im Juni. Die Einzelhändler beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich zurückhaltender. Ihre Erwartungen für die nächsten Monate haben sich weiter eingetrübt. „Eine deutliche Belebung der Geschäfte im Einzelhandel in der zweiten Jahreshälfte wird damit unwahrscheinlicher“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner.

Wirtschaft
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Auftragsbestand sinkt im Verarbeitenden Gewerbe im Juni 2024 um 0,2 %

Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2024 gegenüber Mai 2024 saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 lag der Auftragsbestand kalenderbereinigt 6,2 % niedriger. Zum Rückgang des Auftragsbestands im Juni 2024 trug insbesondere die Entwicklung im gewichtigen Maschinenbau bei.

Institut der Deutschen Wirtschaft
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Unternehmensbefragung: Auch ostdeutsche Firmen sehen die AfD skeptisch

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat gute Chancen, bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September stärkste Partei zu werden. Entgegen dieser Stimmung erkennen auch ostdeutsche Unternehmen im Erstarken der rechtspopulistischen Partei vor allem Risiken. Große Unterschiede bestehen hingegen bei der öffentlichen Positionierung gegen die Partei.

Wirtschaft
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ifo-Studie: Wegfall der Steuerklassen und andere Reformen könnten 1,2 Millionen Vollzeitstellen bringen

Der gerade beschlossene Wegfall der Steuerklassen 3 und 5 unter Beibehaltung des Ehegattensplittings kann in Deutschland einen Beschäftigungsgewinn von 67.000 Vollzeitkräften bringen. Insgesamt ließen sich durch Reformen im Steuer- und Sozialsystem mehr als 1,2 Millionen Vollzeitstellen besetzen. Durch Fehlanreize vor allem für Frauen und Ältere liegen bislang erhebliche Erwerbspotenziale brach. Das haben Berechnungen des ifo Instituts für die IHK München und Oberbayern ergeben.

Wirtschaft
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Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt im 2. Quartal 2024 weiter an

Im 2. Quartal 2024 waren rund 46,1 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 54 000 Personen (+0,1 %) nach einem Zuwachs von 64 000 Personen (+0,1 %) im 1. Quartal 2024. Damit hat sich die Erwerbstätigkeit weiterhin positiv entwickelt.

Wirtschaft
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Baugenehmigungen für Wohnungen sinken im Juni 2024 um 19 Prozent

Im Juni 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Juni 2023. Im Vergleich zum Juni 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 42,1 % oder 12 800 Wohnungen. Im 1. Halbjahr 2024 wurden 106 700 Wohnungen genehmigt. Das waren 21,1 % oder 28 500 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum.

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