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ADAC
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Spritpreise steigen weiter

xDie Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland müssen in den ersten Wochen des Jahres spürbar höhere Kraftstoffpreise verkraften. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Preise an den Zapfsäulen in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,741 Euro, das ist ein Anstieg von einem Cent im Vergleich zur Vorwoche.

Wirtschaft
JPD News

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 % gesunken

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2024 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,2 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland ebenfalls 0,2 %. „Konjunkturelle und strukturelle Belastungen standen im Jahr 2024 einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung im Wege“, sagte Ruth Brand bei der Pressekonferenz „Bruttoinlandsprodukt 2024 für Deutschland“ in Berlin.

Wirtschaft
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McKinsey-Studie „State of Luxury“: Wachstum in der Luxusbranche schwächt sich deutlich ab

Negative Trends wie Konsumzurückhaltung und politische Unsicherheiten erreichen nun auch die globale Luxusindustrie: Sie sieht sich mit einer deutlichen Verlangsamung des Wachstums auf 1-3 Prozent bis 2027 konfrontiert, nachdem die Branche von 2019 bis 2023 noch starke jährliche Wachstumsraten von fünf Prozent erreichen konnte.

Das sind die wichtigsten Ergebnisse des Reports „State of Luxury“, den McKinsey gemeinsam mit dem Fachmedium Business of Fashion erstmals veröffentlicht hat.

Wirtschaft
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Großhandelspreise im Dezember 2024: +0,1 % gegenüber Dezember 2023

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Dezember 2024 um 0,1 % höher als im Dezember 2023. Im November 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Oktober 2024 bei -0,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Dezember 2024 gegenüber dem Vormonat November 2024 ebenfalls um 0,1 %.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

McKinsey-Studie „State of Luxury“: Wachstum in der Luxusbranche schwächt sich deutlich ab

Negative Trends wie Konsumzurückhaltung und politische Unsicherheiten erreichen nun auch die globale Luxusindustrie: Sie sieht sich mit einer deutlichen Verlangsamung des Wachstums auf 1-3 Prozent bis 2027 konfrontiert, nachdem die Branche von 2019 bis 2023 noch starke jährliche Wachstumsraten von fünf Prozent erreichen konnte.

Das sind die wichtigsten Ergebnisse des Reports „State of Luxury“, den McKinsey gemeinsam mit dem Fachmedium Business of Fashion erstmals veröffentlicht hat.

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Arbeitsmarkt

Anteil der Babyboomer in vielen Mangelberufen überdurchschnittlich hoch

Ob Busfahrerin oder Fleischverkäufer, Gärtner oder Maurerin – in vielen Berufen werden schon jetzt Fachkräfte gesucht. Diese Situation könnte sich dadurch weiter verschärfen, dass viele abhängig Beschäftigte in sogenannten Engpassberufen der Babyboomer-Generation angehören und in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter erreichen. So waren 44 % der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen im Jahr 2023 mindestens 55 Jahre alt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Der Anteil der abhängig Beschäftigten in dieser Altersgruppe war damit überdurchschnittlich hoch: Über alle Berufe hinweg lag er bei 25 %.

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Wirtschaft

ifo Institut: Im Wohnungsbau fehlen weiter die Aufträge

Die Auftragslage im Wohnungsbau bleibt angespannt. 53,6 Prozent der Unternehmen meldeten im Dezember einen Mangel an Aufträgen, nach 54,0 Prozent im November. „Die strukturellen Probleme im Wohnungsbau bleiben bestehen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die neue Bundesregierung steht vor großen Herausforderungen bei der Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum.“

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Wirtschaft

DIW Berlin: Wohnungsbaukrise bleibt trotz absehbarer Trendwende akut

Die Bauwirtschaft steht vor einer Trendwende: Nach fünf rückläufigen Jahren wird 2026 das preisbereinigte Bauvolumen voraussichtlich um zwei Prozent wachsen. Für 2024 wird zunächst noch ein Minus von fast vier Prozent erwartet, für 2025 ein Rückgang von knapp einem Prozent. Doch selbst wenn das Bauvolumen im kommenden Jahr wieder wächst, liegt es auch dann gut sieben Prozent unter dem Spitzenwert von 2021. Im Wohnungsbau sind es sogar zehn Prozent. Ausschlaggebend ist hier der Wohnungsneubau. Sein Volumen dürfte auch 2026 noch um rund 25 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen. Dies sind die Kernergebnisse der diesjährigen Bauvolumenrechnung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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Finance-Ticker

Statistisches Bundesamt
JPD News

19,5 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im September 2023 als im September 2022

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2023 um 19,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im August 2023 hatte sie bereits um 13,8 % gegenüber August 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.

Wirtschaft
JPD News

Kieler Subventionsbericht: Energiehilfen katapultieren Subventionen nach oben

Die Finanzhilfen des Bundes sollen 2023 gegenüber dem Vorjahr auf mehr als das Doppelte anwachsen. Grund sind die Hilfen angesichts der Energiekrise. Die Finanzhilfen insgesamt steigen von 77 Mrd. Euro im Jahr 2021 auf jeweils geplante 98 Mrd. Euro im Jahr 2022 und 208 Mrd. Euro im Jahr 2023. Finanzhilfen sind damit der gewichtigste Posten im laufenden Bundeshaushalt, vor allen anderen Ausgabenkategorien wie den Sozialausgaben. „Angesichts von Ausmaß und Bedeutung der Energiekrise für das soziale Zusammenleben im Land ist ein Anstieg der Finanzhilfen zu erwarten und nachvollziehbar. Aber dieses enorme Ausmaß sprengt den bislang gekannten Rahmen“, sagt Claus-Friedrich Laaser, Subventionsexperte am IfW Kiel.

Wirtschaft
JPD News

ifo Institut: Geschäftsklima für Selbständige hellt sich auf

Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich deutlich aufgehellt. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige“). Der Index stieg im September auf minus 14,4 Punkte*, nach minus 19,9* im August. „Die Selbständigen scheinen die konjunkturelle Talsohle erreicht zu haben“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Ob die Besserung anhält, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.“

Bundeskartellamt
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SAP darf LeanIX übernehmen

Das Bundeskartellamt hat den geplanten Erwerb der LeanIX GmbH (LeanIX), Bonn, durch die SAP SE

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