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Wirtschaft
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ifo Institut: Weniger Neueinstellungen, Kurzarbeit steigt

Die Unternehmen treten bei der Personalplanung auf die Bremse und beantragen mehr Kurzarbeit. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im November auf 93,4 Punkte, nach 93,6 Punkten im Oktober. „Die Industrie versucht, der Krise mit einer Mischung aus Kurzarbeit und Arbeitsplatzabbau zu begegnen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. 

ADAC
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Beide Kraftstoffsorten teurer als vor einer Woche

Die Preise für Benzin und Diesel sind im Vergleich zur vergangenen Woche gestiegen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,668 Euro, das sind 1,3 Cent mehr als in der Vorwoche. Auch Diesel hat sich um 1,3 Cent verteuert.

Wirtschaft
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DIW-Konjunkturbarometer November: Deutsche Wirtschaft verharrt im Tief

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im November um knapp zwei auf nun 83,7 Punkte gesunken. Damit entfernt sich der Barometerwert wieder etwas weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Ein Ende der Stagnation rückt in immer weitere Ferne. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Vierteljahr nur ganz leicht um 0,1 Prozent gestiegen ist, deutet sich für das laufende Quartal zumindest keine Beschleunigung an.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer November: Deutsche Wirtschaft verharrt im Tief

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im November um knapp zwei auf nun 83,7 Punkte gesunken. Damit entfernt sich der Barometerwert wieder etwas weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Ein Ende der Stagnation rückt in immer weitere Ferne. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Vierteljahr nur ganz leicht um 0,1 Prozent gestiegen ist, deutet sich für das laufende Quartal zumindest keine Beschleunigung an.

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Wirtschaft

ifo Institut: Wandel zur Elektromobilität verlangsamt sich

Die Arbeitsnachfrage in der deutschen Automobilindustrie hat einen Tiefstand erreicht. Die Anzahl der Stellenanzeigen war im Oktober 2024 um 53 Prozent niedriger als im August 2023. Firmen mit Fokus auf Elektromobilität boten im Dezember 2023 noch fast doppelt so viele offene Stellen an wie Firmen mit Verbrennerfokus. Diese Differenz ist inzwischen auf 41 Prozentpunkte gesunken. Das zeigen Auswertungen des ifo Instituts und der Online-Jobbörse Indeed von etwa 1,6 Millionen Stellenanzeigen von knapp 2.400 Unternehmen der deutschen Automobilbranche.

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Wirtschaft

ifo Institut: Fast jeder fünfte Selbständige sieht wirtschaftliche Existenz in Gefahr

18 Prozent der Selbständigen befürchten, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Im Oktober vor einem Jahr waren es noch 16,5 Prozent. Dieser Wert liegt deutlich höher als in der Gesamtwirtschaft mit 7,3 Prozent. Der Hauptgrund dafür sind fehlende Aufträge. „Die Selbständigen stehen immer mehr unter wirtschaftlichem Druck“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.

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Wirtschaft

ifo Institut: Bürokratie in Deutschland kostet jährlich 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung

Durch die überbordende Bürokratie entgehen Deutschland bis zu 146 Milliarden Euro pro Jahr an Wirtschaftsleistung. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern. „Das große Ausmaß der Kosten durch die Bürokratie verdeutlicht die Dringlichkeit des Reformbedarfs. Die Kosten von Nichtstun sind riesig, gemessen am Wachstumspotenzial, das im Bürokratieabbau schlummert,” sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.

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Finance-Ticker

Institut der Deutschen Wirtschaft
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Tarifverhandlungen: 2023 wurde gestritten wie noch nie

Im vergangenen Jahr haben die Tarifparteien in 20 ausgewählten Branchen besonders viel gestritten. Das zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Konfliktreich starten die Deutschen Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL in das neue Jahr.

ifo Institut
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ifo Geschäftsklimaindex gefallen

Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 85,2 Punkte gefallen, nach 86,3 Punkten im Dezember. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage schlechter. Auch die Erwartungen für die kommenden Monate fielen erneut pessimistischer aus. Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest.

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