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ADAC
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Beide Kraftstoffsorten teurer als vor einer Woche

Die Preise für Benzin und Diesel sind im Vergleich zur vergangenen Woche gestiegen. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,668 Euro, das sind 1,3 Cent mehr als in der Vorwoche. Auch Diesel hat sich um 1,3 Cent verteuert.

Wirtschaft
JPD News

DIW-Konjunkturbarometer November: Deutsche Wirtschaft verharrt im Tief

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im November um knapp zwei auf nun 83,7 Punkte gesunken. Damit entfernt sich der Barometerwert wieder etwas weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Ein Ende der Stagnation rückt in immer weitere Ferne. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Vierteljahr nur ganz leicht um 0,1 Prozent gestiegen ist, deutet sich für das laufende Quartal zumindest keine Beschleunigung an.

Wirtschaft
JPD News

Integrierte kommunale Schulden steigen im Jahr 2023 um 3,0 %

Die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich ihrer Beteiligungen beim nicht-öffentlichen Bereich stiegen nach einer Modellrechnung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zum Jahresende 2023 gegenüber dem Jahresanfang 2023 um 3,0 %.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer November: Deutsche Wirtschaft verharrt im Tief

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im November um knapp zwei auf nun 83,7 Punkte gesunken. Damit entfernt sich der Barometerwert wieder etwas weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Ein Ende der Stagnation rückt in immer weitere Ferne. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Vierteljahr nur ganz leicht um 0,1 Prozent gestiegen ist, deutet sich für das laufende Quartal zumindest keine Beschleunigung an.

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Wirtschaft

ifo Institut: Wandel zur Elektromobilität verlangsamt sich

Die Arbeitsnachfrage in der deutschen Automobilindustrie hat einen Tiefstand erreicht. Die Anzahl der Stellenanzeigen war im Oktober 2024 um 53 Prozent niedriger als im August 2023. Firmen mit Fokus auf Elektromobilität boten im Dezember 2023 noch fast doppelt so viele offene Stellen an wie Firmen mit Verbrennerfokus. Diese Differenz ist inzwischen auf 41 Prozentpunkte gesunken. Das zeigen Auswertungen des ifo Instituts und der Online-Jobbörse Indeed von etwa 1,6 Millionen Stellenanzeigen von knapp 2.400 Unternehmen der deutschen Automobilbranche.

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Wirtschaft

ifo Institut: Fast jeder fünfte Selbständige sieht wirtschaftliche Existenz in Gefahr

18 Prozent der Selbständigen befürchten, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Im Oktober vor einem Jahr waren es noch 16,5 Prozent. Dieser Wert liegt deutlich höher als in der Gesamtwirtschaft mit 7,3 Prozent. Der Hauptgrund dafür sind fehlende Aufträge. „Die Selbständigen stehen immer mehr unter wirtschaftlichem Druck“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.

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Wirtschaft

ifo Institut: Bürokratie in Deutschland kostet jährlich 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung

Durch die überbordende Bürokratie entgehen Deutschland bis zu 146 Milliarden Euro pro Jahr an Wirtschaftsleistung. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern. „Das große Ausmaß der Kosten durch die Bürokratie verdeutlicht die Dringlichkeit des Reformbedarfs. Die Kosten von Nichtstun sind riesig, gemessen am Wachstumspotenzial, das im Bürokratieabbau schlummert,” sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.

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Finance-Ticker

IfW Kiel
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Europa weitet Ukraine-Hilfen aus, kann US-Hilfen aber noch lange nicht ersetzen

Die neuen Daten zeigen, dass Hilfen aus Europa die aus den USA schon lange übertreffen – nicht nur in Bezug auf die Zusagen, sondern auch in Bezug auf die konkreten Hilfszuweisungen. Das jüngste EU-Paket der Ukraine garantiert den Fluss finanzieller Hilfen, aber die Lücke zwischen den EU-Zusagen (144 Mrd. EUR) und den zugewiesenen Mitteln (77 Mrd. EUR) ist nach wie vor sehr groß. Um die US-Militärhilfe im Jahr 2024 vollständig zu ersetzen, müsste Europa sein derzeitiges Niveau und Tempo der Waffenhilfen verdoppeln. Dies sind die Ergebnisse der jüngsten Aktualisierung des Ukraine Support Tracker, die Hilfen bis zum 15. Januar 2024 erfasst. 

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