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Schlagzeilen

ifo Institut
JPD News

Einzelhändler etwas zuversichtlicher

Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel ist im März angestiegen. Das geht aus den aktuellen ifo Umfragen hervor. Der Indikator verbesserte sich auf minus 22,6 Punkte, nach minus 23,8 Punkten im Februar. Die Geschäftserwartungen der Einzelhändler für die nächsten Monate haben sich leicht aufgehellt, bleiben aber überwiegend pessimistisch.

Wirtschaft
JPD News

Erwerbstätigkeit im Februar 2025 leicht gesunken

Im Februar 2025 waren rund 45,6 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 10 000 Personen (0,0 %), nach einem ebenfalls geringfügigen Rückgang um 9 000 Personen im Januar 2025. In den Monaten Oktober bis Dezember 2024 war die Erwerbstätigkeit im Vormonatsvergleich noch um durchschnittlich jeweils 7 000 Personen gestiegen.

Institut der Deutschen Wirtschaft
JPD News

US-Zölle erschüttern die Autoindustrie

Die USA belegen Autos und Fahrzeugteile, die nicht im eigenen Land produziert werden, künftig mit 25 Prozent Strafzöllen. Das trifft die globale Autoindustrie hart: An den Börsen gaben Autoaktien bereits auf breiter Front nach. Auch die deutsche Autobranche ist getroffen – für sie kommen die Zölle zu einem besonders schlechten Zeitpunkt.

Wirtschaft
JPD News

DIW-Konjunkturbarometer März: Deutsche Wirtschaft erholt sich weiterhin schleppend

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist auch im März weiter gestiegen. Nach drei deutlichen Anstiegen in den vergangenen Monaten hat sich das Plus mit 0,2 auf nun 90,6 Punkte aber deutlich abgeschwächt. Zudem verharrt der Barometerwert damit weiterhin klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Die Erholung der deutschen Wirtschaft verläuft weiterhin schleppend – zu stark ist nach wie vor die Verunsicherung von Unternehmen und privaten Haushalten angesichts der vielen außen- und innenpolitischen Unwägbarkeiten.

Wirtschaftsdaten

Wirtschaft

DIW-Konjunkturbarometer März: Deutsche Wirtschaft erholt sich weiterhin schleppend

Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist auch im März weiter gestiegen. Nach drei deutlichen Anstiegen in den vergangenen Monaten hat sich das Plus mit 0,2 auf nun 90,6 Punkte aber deutlich abgeschwächt. Zudem verharrt der Barometerwert damit weiterhin klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Die Erholung der deutschen Wirtschaft verläuft weiterhin schleppend – zu stark ist nach wie vor die Verunsicherung von Unternehmen und privaten Haushalten angesichts der vielen außen- und innenpolitischen Unwägbarkeiten.

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IfW Kiel

GREIX-Jahresauswertung 2024: Leichter Preisrückgang in allen Immobiliensegmenten

Die Verkaufspreise für Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser sind im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr abermals zurückgegangen. Verantwortlich dafür war der anhaltende Preisverfall im ersten Quartal. Im Anschluss setzte dann zwar eine Gegenbewegung ein, die aber nicht stark genug für eine positive Jahresbilanz war. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des German Real Estate Index (GREIX) hervor, ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel auf Basis notariell beglaubigter Verkaufspreise.

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ifo Institut

Deutsche Industrie im Wandel: Mehr Dienstleistung, weniger Fertigung

Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist in einem fundamentalen Strukturwandel. Das zeigt sich laut ifo Institut immer deutlicher in den Kennzahlen. Industrieunternehmen setzen zunehmend auf hybride Produkte, bei denen Waren mit produktbegleitenden Dienstleistungen kombiniert werden. Gleichzeitig verlagern viele Unternehmen Teile der physischen Fertigung ins Ausland und konzentrieren sich im Inland auf Produktentwicklung und -vertrieb.

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Finance-Ticker

Wirtschaft
JPD News

Hochschulausgaben 2023 um 6 % gestiegen

Im Jahr 2023 haben die öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen in Deutschland insgesamt 75,2 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Ausgaben damit gegenüber 2022 um rund 6 %.

ifo Institut
JPD News

Unternehmen treiben Personalabbau weiter voran

Die Unternehmen in Deutschland planen weniger Neueinstellungen und bauen weiter Stellen ab. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im März auf 92,7 Punkte, nach 93,0 Punkten im Februar. „Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt schwierig“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die Arbeitslosigkeit wird wohl weiter leicht ansteigen.“

Wirtschaft
JPD News

Durchschnittlicher Verdienst bei Ausbildungsabschluss liegt bei 3 973 Euro

Vollzeitbeschäftigte mit anerkannter Berufsausbildung verdienten im April 2024 durchschnittlich 3 973 Euro brutto. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten Beschäftigte in Ausbildungsberufen mit Tourismusbezug häufig unterdurchschnittlich. So erhielten vollzeitbeschäftigte Flugbegleiter durchschnittlich 3 821 Euro. Fluglotsen verdienten dagegen im Jahr 2024 mit 11 123 Euro brutto hingegen überdurchschnittlich und erhielten damit gut das Dreifache des Verdienstes von Reiseverkehrskaufleuten (3 454 Euro).

Institut der Deutschen Wirtschaft
JPD News

Arbeitszeit: Verpflichtende Vier-Tage-Woche schadet Unternehmen

Über die Vier-Tage-Woche in deutschen Unternehmen wird kontrovers diskutiert. Eine repräsentative Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, welche negativen Effekte eine flächendeckende Einführung für die deutsche Wirtschaft hätte.

Wirtschaft
JPD News

Exporterwartungen gestiegen

Die ifo Exporterwartungen haben sich erneut leicht verbessert. Sie sind im März auf minus 1,6 Punkte von minus 4,7 Punkten im Februar gestiegen. „In der Exportwirtschaft keimt ein wenig Hoffnung auf“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Die kommende Entwicklung auf den Weltmärkten mit Blick auf die Zolldrohungen bleibt aber mit hoher Unsicherheit behaftet.“

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