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Wirtschaftserwartungen: 63 Prozent der Deutschen blicken pessimistisch in die Zukunft

Die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger werden deutlich pessimistischer als in den Vorwochen: Fast zwei Drittel der Deutschen rechnen, laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer, mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland in den kommenden Jahren (63%), nur noch ganz wenige (15%) mit einer Verbesserung. 20 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage…

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Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr 2023 um 7,6 % gegenüber 2022 gestiegen

Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise dafür sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen. 7,6 % teurer waren Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2023 gegenüber dem Jahr 2022, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im…

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ifo Institut: Geschäftsklima für Selbständige verbessert sich

Das Geschäftsklima für die Selbständigen hat sich im Juli leicht verbessert. Der „Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex“ stieg auf minus 13,4 Punkte, nach minus 14,0 im Juni. Die Geschäfte liefen besser, teilweise zeigten sich die Selbständigen noch unzufrieden mit ihrer aktuellen Lage. Ihre Erwartungen blieben nahezu unverändert von Pessimismus geprägt. „Die Selbständigen stemmen sich…

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Wochenzeitung „Das Parlament“: Grünen-Politikerin Heitmann mahnt zu mehr Einsatz für das Grundwasser

Außergewöhnlich viel Regen hat in Deutschland die Grundwasserspeicher weitgehend wieder gefüllt, trotzdem mahnt die Grünen-Abgeordnete Linda Heitmann zu mehr Einsatz für den Schutz und die Neubildung von Grundwasser. So brauche es gerade in Städten mit vielen zugebauten und asphaltierten Flächen mehr Entsiegelung von Böden, sagte die umweltpolitische Sprecherin von Bündnis…

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Inflationsrate im Juli 2024 bei +2,3 %

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juli 2024 bei +2,3 %. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate +2,2 % betragen, nach +2,4 % im Mai 2024. „Vor allem die Preisrückgänge bei Energie dämpfen die Inflationsrate“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes (Destatis). „Demgegenüber…

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Trendwende auf dem Immobilienmarkt eingeläutet 

Die deutschen Immobilienpreise liegen im 2. Quartal 2024 erstmals seit rund zwei Jahren wieder auf breiter Front im Plus. Alle Wohnsegmente – also Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser – sind gegenüber dem Vorquartal (Q1 2024) im Wert gestiegen und übertreffen dabei auch die aktuellen Inflationsraten. Dies zeigt das jüngste Update des…

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Exporte sinken im Juni 2024 um 3,4 %

Im Juni 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt um 3,4 % gesunken und die Importe um 0,3 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 um 4,4 %, die Importe um 6,4 %.

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68 % der Rentenleistungen im Jahr 2023 waren einkommensteuerpflichtig

Im Jahr 2023 haben in Deutschland rund 22,1 Millionen Personen Leistungen in Höhe von 381 Milliarden Euro aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,6 % oder 121 000 Rentenempfängerinnen und -empfänger mehr als im Vorjahr. Die Höhe der gezahlten Renten stieg im gleichen Zeitraum um 4,9 % oder 17,7 Milliarden Euro.

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Was ändert sich im August 2024?

Das BAföG steigt. Die Verwaltung bietet mehr digitalen Service. Briefe kommen weiter zuverlässig, brauchen aber etwas länger. Zusätzliche Milliarden Euro fließen in eine leistungsfähige Bahninfrastruktur. Diese und andere Regelungen treten im August in Kraft.

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Erwerbstätigkeit im Juni 2024 leicht gestiegen

Im Juni 2024 waren rund 46,0 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 8 000 Personen (0,0 %). Im Mai 2024 war die Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat um 21 000 Personen und damit etwas stärker angestiegen.

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