Geldauflage für Drogenhandel aus dem Kinderzimmer
Die frühmorgendliche Hausdurchsuchung im elterlichen Kinderzimmer war der Weckruf, den ein 20 Jähriger brauchte, um sein Leben in geordnetere Bahnen zu lenken. Das Jugendschöffengericht am Amtsgericht Würzburg verurteilte den jungen Mann wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln zu einer Geldauflage in Höhe von 2.500 Euro und regelmäßigen Drogenscreenings. Mehr als insgesamt 350…