Die internationale Anwaltskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat in Deutschland das abgelaufene Geschäftsjahr zum Stichtag 30. April 2024 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Bei einem stabilen Personal­stand von insgesamt 191 Beschäftigten, darunter 92 Berufsträger und 28 Partner, übersprang der Umsatz erstmals die Marke von 40 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. WFW ist im deutschen Markt mit Büros in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München vertreten.

Weltweit konnte die Kanzlei im Geschäftsjahr 2023/24 ihre Einnahmen um elf Prozent auf rund 282 Mio. Euro steigern. Der Gesamtgewinn wuchs um 7,2 Prozent auf rund 79 Mio. Euro oder knapp 702.000 Euro pro Equity-Partner. Letzteres entspricht einem Anstieg von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, da die Anzahl der Equity-Partner sich im selben Zeitraum um 5,65 Prozent erhöhte.

Dr. Christian Finnern, Country Head Germany, sagt: „Wir freuen uns, dass wir in Deutschland einen Re­kordumsatz erzielen und damit zur positiven Entwicklung der Kanzlei insgesamt beitragen konnten. Dieses Ergebnis dokumentiert, dass die Fokussierung auf die Kernsektoren Energie, Infrastruktur und Transport im Markt funktioniert und immer mehr Mandanten sich auf unsere ausgewiesene Expertise in diesen Segmen­ten verlassen.“

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