Die deutschen Partnerinnen und Partner von Linklaters haben Staffan Illert zum neuen German Senior Partner gewählt. Seine dreijährige Amtszeit beginnt am 1. Mai 2025. Dr. Kurt Dittrich war nach drei sehr erfolgreichen Jahren nicht zur Wiederwahl angetreten.
Staffan Illert startete 2006 als Associate bei Linklaters und wurde 2013 Partner. Er ist einer der führenden Corporate/M&A-Anwälte in Deutschland und hat zahlreiche bedeutende Projekte und Transaktionen für große deutsche Unternehmen beraten. Illert ist noch bis zum 30. April Vertreter der deutschen Büros im Partnership Board, dem globalen Aufsichtsgremium der Sozietät.
Dr. Kurt Dittrich: „Wir konnten in den vergangenen Jahren unseren Fokus auf komplexe High-End-Mandate weiter schärfen und sind damit wirtschaftlich sehr erfolgreich. In Staffan Illert hat die deutsche Partnerschaft einen Senior Partner gewählt, der als Corporate-Anwalt strategische Weitsicht bewiesen hat und durch die Arbeit im Partnership Board die Sozietät gut kennt.“
Staffan Illert: „Ich freue mich sehr darauf, das Linklaters Team in die Zukunft zu führen. In einem herausfordernden Marktumfeld haben die deutschen Büros mit Kurt Dittrich als German Senior Partner ihre Position an der Marktspitze weiter gefestigt. Mit klarem Fokus auf komplexe Mandate für international tätige Mandanten sind wir ein zentraler Teil unseres globalen Linklaters Teams.“ Als German Senior Partner wird Illert Mitglied des Executive Committee sein, des globalen Management Gremiums von Linklaters.
Linklaters hat in Deutschland rund 320 Anwältinnen und Anwälte in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München, davon sind rund 60 Partnerinnen und Partner. Sie beraten international tätige Unternehmen und Finanzinstitute bei komplexen Mandaten im Wirtschafts- und Steuerrecht.
Die Kanzlei hat zuletzt u.a. beraten: Covestro bei der Übernahme durch ADNOC, Volkswagen beim Joint-Venture mit Rivian, TPG und GIC beim Erwerb von Techem, BASF beim Verkauf des brasilianischen Geschäfts fürBautenanstrichmittel, ein internationales Bankenkonsortium bei SEC-registrierten Anleiheemissionen von Novartis, KfW bei digitaler Anleihe mit Blockchain-basierter Abwicklung in Zentralbankgeld sowie den Bund bei der Förderung der Milliardeninvestition in eine Halbleiterfabrik in Dresden.