Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer gewinnt die Linke (5%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu, während die FDP (6%) einen Prozentpunkt verliert. Die Werte der Union (27%), SPD (18%), Grüne (15%) und AfD (19%) sowie der sonstigen Parteien (10%) ändern sich nicht.

Bei der Kanzlerpräferenz verliert Olaf Scholz erneut an Rückhalt, ohne dass Merz, Habeck oder Baerbock im Gegenzug Sympathien hinzugewinnen. In der Kandidatenkonstellation Scholz – Merz – Habeck würden sich 21 Prozent (- 2 Prozentpunkte) für Scholz und unverändert 20 Prozent für Merz bzw. 16 Prozent für Habeck entscheiden. In der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock würden sich 23 Prozent für Scholz (- 1 Prozentpunkt) bzw. Merz sowie 19 Prozent für Baerbock entscheiden.

Hätten die Wahlberechtigten die Wahl zwischen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Annalena Baerbock, würden sich aktuell jeweils 23 Prozent für Baerbock (- 1 Prozentpunkt) bzw. Scholz und 21 Prozent (+ 2 Prozentpunkte) für Merz entscheiden. Baerbocks Präferenzwert liegt damit aktuell 2 Prozentpunkte hinter dem von Habeck.

Auch in der aktuellen Woche bleiben der Krieg in der Ukraine (44%) und die Energieversorgung (29%) die beiden Themen, die die Bundesbürger am meisten interessieren.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 27. Juni bis 3. Juli 2023 erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. 

(c) RTL, 04.07.2023

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