Knapp 30.000 Euro haben Bürger in diesem Jahr freiwillig auf das Schuldentilgungskonto des Bundes eingezahlt. Im Januar waren es 21.933,95 Euro, wie aus einer tabellarischen Aufstellung hervorgeht, die Teil einer Antwort der Bundesregierung (20/11276) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/11088) ist, und die bis Januar 2022 zurückreicht.
Das Schuldentilgungskonto war im Jahr 2006 eingerichtet worden, um Zuwendungen zur Tilgung der Staatsschulden von Bürgern getrennt zu erfassen und im Bundeshaushalt zu verbuchen, erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort und ergänzt: „Das Konto hat sich bewährt und soll in seiner derzeitigen Form beibehalten werden.“
(c) HiB Nr. 312, 14.05.2024