Zum Kabinettsbeschluss des Wachstumschancengesetzes erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer:
„Das heute im Kabinett beschlossene Wachstumschancengesetz darf nur der Anfang sein, um wieder zu marktwirtschaftlichen Prinzipien zurückzukommen und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland strukturell zu verbessern. Beim Wachstumschancengesetz setzen wir auf Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz, Anreize für den Wohnungsbau und Bürokratieabbau. Mit der Investitionsprämie wird eine gewinnunabhängige Prämie für Wirtschaftsgüter aus den Bereichen Energie- und Ressourceneffizienz eingeführt. Darüber hinaus wird unternehmerisches Risiko durch die Ausweitung des Verlustabzugs stärker belohnt. Das deutsche Steuersystem wird an vielen Stellen vereinfacht und bürokratische Hemmnisse werden abgebaut. Diese Entlastung müssen wir für die breite Mitte der Gesellschaft, die Betriebe und die Industrie fortsetzen. Mehr Wettbewerbsfähigkeit schaffen wir nur mit weniger Steuern, weniger Bürokratie und der Mobilisierung von privatem Kapital.“