Zu den für heute Mittag angekündigten Protesten von „Fridays For Future“ vor dem Roten Rathaus in Berlin äußert sich der Stellvertretende Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Verkehr, Ulrich Lange, gerne wie folgt:

„Der Protest heute zeigt: Fridays for Future wird immer mehr zu ‚Fridays for Fantasy‘. Offenbar leben die Aktivisten in einer Fantasiewelt, die mit der Wirklichkeit nicht mehr viel zu tun hat. Forderungen wie ein kostenloses ÖPNV-Ticket oder ein Stopp des A100-Ausbaus sind schön, gehen aber an der Lebenswirklichkeit vorbei. Wer ein ‚Ticket für lau‘ bezahlen soll, bleibt offen. Ein Stopp des Autobahnbaus und -neubaus würde mehr Staus und mehr CO2-Emissionen verursachen. Dass mehr Menschen das Auto stehen lassen und auf andere Verkehrsmittel umsteigen werden, wird jedenfalls dadurch nicht erreicht, vor allem nicht im ländlichen Raum. Frau Neubauer sollte sich endlich den Sternenstaub aus den Augen wischen und sich für eine Verkehrspolitik einsetzen, die dem echten Leben und den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird.“

Quelle: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Pressemitteilung vom 10. Februar 2023

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