Das Verteidigungsministerium wird den BMVg-Kanal auf der Plattform „X“ ab dem 15. Januar 2025 ruhen lassen und auf absehbare Zeit nicht mehr proaktiv auf dem Kanal posten.
Daneben werden künftig auch die X-Kanäle des Generalinspekteurs, des nachgeordneten Bereichs, z.B. der Inspekteure und Befehlshaber sowie der zentrale X-Kanal der Bundeswehr ruhen.
Hauptgrund für die Entscheidung ist, dass nach Bewertung des BMVg der sachliche Austausch von Argumenten zunehmend erschwert wird.
Das BMVg nutzt künftig alternativ einen WhatsApp-Kanal, um zum Beispiel über relevante Termine und Entscheidungen des Ministers sowie über Neuigkeiten aus dem Ministerium zu informieren.
Dabei ist klar: Ein Social-Media-Kanal allein kann nicht alle Anforderungen an die Kommunikation eines Ministeriums erfüllen. Für eine transparente und breite Kommunikation des Geschäftsbereichs werden daher auch in Zukunft unterschiedliche Kommunikationsformen und Ausspielwege gewählt.
Dazu gehören:
- Der bestehende Instagram-Kanal des BMVg;
- Pressemitteilungen und Pressinformationen, z.B. zur Verteilung von Pressestatements des Ministers;
- Veröffentlichungen von längeren Experten-Interviews auf YouTube zu aktuellen, wichtigen Themen (Format „Nachgefragt“);
- Unsere Websites BMVg.de und Bundeswehr.de;
- Weitere Social-Media-Kanäle.
Das BMVg behält sich vor, in Ausnahmefällen auf X mit Posts zu reagieren – etwa im Falle von Desinformations-Kampagnen.
Der Link zum neuen WhatsApp-Kanal
Verteidigungsministerium | WhatsApp-Kanal
BMVg, 15.01.2025