Bereits am 27. Oktober stellten Zollbeamt*innen 635 Kilogramm Kokain in Duisburg sicher. Das zu Blöcken gepresste und in Folie verschweißte Kokain befand sich in mehreren Kartons zwischen Bananen, die zuvor in einem Seecontainer aus Ecuador über den niederländischen Seehafen Vlissingen nach Deutschland gelangt sind. Bei der Entladung bemerkten Mitarbeiter*innen der Empfängerfirma der Bananen die offensichtlich hinzu geladenen Drogenpakete und verständigten das Zollfahndungsamt Essen, das nun im Auftrag der Staatsanwaltschaft Duisburg die weiteren Ermittlungen führt.
Quelle: Zollfahndungsamt Essen, Pressemitteilung vom 7. November 2022