Watson Farley & Williams („WFW“) hat die Heinrich-Vetter-Stiftung beim Verkauf eines Parkhauses mit 363 Stellplätzen in zentraler Lage im Mannheimer Quadrat N7 an die Mannheimer Parkhaus Betriebe GmbH, eine Tochtergesellschaft der Mannheimer Kommunalbeteiligungen GmbH, beraten. Das Parkhaus war zuletzt von GKK gepachtet und an Q-Park untervermietet worden.
Die Heinrich-Vetter-Stiftung wurde 1997 vom Mannheimer Kaufmann und Warenhausunternehmer Heinrich Vetter gegründet, der 2003 verstarb. Stiftungszwecke sind die Förderung der Belange von Kirche, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Sozialem, Sport und Brauchtum insbesondere in Mannheim. Die Mittel zur Verwirklichung der Stiftungszwecke kommen unter anderem aus Mieterträgen der Stiftungsimmobilien.
Das multidisziplinäre Team bei WFW Deutschland, das die Heinrich-Vetter-Stiftung beriet, leitete der Hamburger Partner Dr. Sebastian Baum mit Unterstützung von Senior Associate Julia von der Blumensaat sowie Associate Josephina Knauf in Düsseldorf. In Hamburg beriet zudem Senior Consultant Dr. Klaus Schmid-Burgk zu Fragen des Insolvenzrechts, während Partner Verena Scheibe (ebenfalls Hamburg) sowie der Frankfurter Senior Associate Manuel Rustler zu den steuerlichen Aspekten der Transaktion berieten.
Dr. Sebastian Baum kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir diese Transaktion für die Heinrich-Vetter-Stiftung gemeinsam mit Centurion Advisors als immobilienwirtschaftliche Berater erfolgreich zum Abschluss bringen konnten. Dabei waren diverse Herausforderungen in den Bereichen des gewerblichen Mietrechts, des Immobilien- und des Insolvenzrechts zu bewältigen. Dieses Mandat unterstreicht einmal mehr die umfassende Expertise von WFW im Immobiliensektor.“