Watson Farley & Williams („WFW“) hat die Bayerische Landesbank bei der 61-Mio.-Euro-Finanzierung des bislang größten deutschen Solarparks der Encavis AG („Encavis“) mit einer Erzeugungskapazität von rund 114MWp in Borrentin, Mecklenburg-Vorpommern, beraten.

Die Anlage soll nach Ihrer Fertigstellung, die für Ende November 2024 erwartet wird, mit einer jährlichen Stromproduktion von 121 GWh einen wichtigen Beitrag zur deutschen Energiewende leisten. Für nahezu drei Viertel dieser Menge wurde bereits ein auf zehn Jahre angelegtes PPA (Power Purchase Agreement) mit einem gewerblichen Abnehmer abgeschlossen.

Der in Hamburg ansässige Wind- und Solarparkbetreiber Encavis betreibt als einer der führenden unabhän­gigen Stromerzeuger (Onshore-)Wind- und Solarparks in zwölf Ländern Europas. Das Unternehmen ist im SDAX der Deutsche Börse AG notiert.

Das Project & Structured Finance-Team bei WFW Deutschland, das die Bayerische Landesbank beriet, leitete der Hamburger Partner Sven Fretthold mit Unterstützung von Associate Finja Schmale und Transaction Laywer Annika Schulz in Hamburg sowie von Senior Associate Alejandra Hagedorn in Frankfurt.

Sven Fretthold kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir unsere langjährige Mandantin Bayerische Landesbank erneut bei einer wichtigen Transaktion beraten durften, die einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung Deutschlands leisten wird. Diese Transaktion unterstreicht wieder einmal die herausra­gende Expertise von WFW im Bereich der Erneuerbaren Energien.“

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