Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Berliner KI-Agenten-Plattform Cloudsquid bei ihrer erfolgreichen Pre-Seed-Finanzierungsrunde über USD 1 Million beraten.

Cloudsquid, gegründet von Filip Rejmus, Sang Woo Bae und Michael McCarthy, hat sich als führende Plattform zur Extraktion und Transformation unstrukturierter Daten positioniert. Zentrales Produkt des KI-Start-ups: eine universelle API, die Unternehmen von zeitaufwendigem Papierkram befreit. Denn häufig liegt ein Großteil von Daten in Firmen nur in unstrukturierten Formaten vor, etwa Dokumente, E-Mails, CSV-Dateien und Bilder. Cloudsquid bietet eine Lösung, die diese Dateien in strukturierte Daten verwandelt und nahtlos in nachgelagerte Systeme wie Datenbanken, ERP und CRM integriert. Das ermöglicht es Engineering- und Datenteams, manuelle Dateneingabe-Workflows vollständig zu umgehen.

„Ganze Teams verbringen einen Großteil ihres Arbeitstags damit, Felder aus PDFs in Backoffice-Systeme zu übertragen. Angesichts des Fachkräftemangels in Europa ist das eine enorme Verschwendung von Potenzial. KI kann diese Altlasten schnell lösen. Wir können Unternehmen helfen, sofort ein paar Schritte auf ihrer Digitalisierungsreise zu überspringen“, so McCarthy.

Nun hat Cloudsquid eine erfolgreiche Pre-Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen, die von dem High-TechGründerfonds (HTGF) und Backbone Ventures angeführt wurde, mit Beteiligung der Business Angels Reetu Kainulainen, Founder von Ultimate AI, und Udi Miron, VP Product bei Ultimate AI. Das neue Kapital soll dazu dienen, das Engineering-Team von Cloudsquid zu erweitern und die Kernplattform zu skalieren. 

Das Osborne Clarke Team, das Cloudsquid unter der Federführung von Giovanni Alexandrov und Partnerverantwortung von Till-Manuel Saur beraten hat, wurde von Rouven Siegemund vervollständigt (alle Corporate / VC).

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