Oppenhoff hat den unabhängigen pan-europäischen Private Equity-Investor Argos Wityu beim Erwerb der Mehrheit der regional marktführenden Karl Schmidt Gruppe von dem Private Equity Haus Odewald KMU umfassend beraten. Das Management bleibt mit einer Minderheit beteiligt und führt das Unternehmen auch künftig. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Die Karl Schmidt Gruppe, deren Geschichte bis 1891 zurückreicht, betreibt mit mehr als 700 Mitarbeitern derzeit 73 Filialen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, die neben klassischen Bäckereifilialen auch erweiterte Gastronomiekonzepte unterschiedlicher Größenordnungen umfassen – von kleineren Cafés bis hin zu unter dem Namen „Brothaus“ betriebenen Filialen.
Argos Wityu ist eine unabhängige europäische Private-Equity-Gruppe mit Büros in Amsterdam, Brüssel, Frankfurt am Main, Genf, Luxemburg, Mailand und Paris, die Mittelständler bei ihrem Wachstum unterstützt.
Das Oppenhoff-Team unter Federführung von Dr. Markus Rasner umfasste Till Liebau, Moritz Schmitz, Lisa Zimmermann (alle Private Equity), Dr. Jennifer Zimmermann (Corporate), Dr. Gunnar Knorr (Steuern), Dr. Wolfgang Kotzur (Finance), Marc Alexander Häger, Julia Höyng (Immobilien), Anja Dombrowsky, Lisa Striegler (Arbeitsrecht), Dr. Carmen Schneider, Dr. Friedrich von Bredow (Energierecht), Dr. Carsten Bormann (Regulatory/Compliance), Dr. Jürgen Hartung, Valentino Halim (IT/Datenschutz), Dr. Patric Mau (Gewerblicher Rechtsschutz) und Dr. Simon Spangler (Fusionskontrolle). Das Private Equity Team von Oppenhoff hat in jüngster Vergangenheit zahlreiche Mid-market Transaktionen begleitet, wie etwa zu Add-on Transaktionen der Audax Plattformen StatLab beim Erwerb der Waldemar Knittel Glasbearbeitungs GmbH und DISA Global Solutions beim Erwerb der SIGNUM Consulting sowie des Family Trust Investor Portfolios Tiefenbach Control Systems GmbH beim Erwerb der Erlmann Gruppe. Die Sektorgruppe Handel und Konsumgüter bei Oppenhoff berät außerdem regelmäßig im Food Sektor, zuletzt die Gesellschafter der Galileo Lebensmittel-Gruppe bei der Veräußerung an Dr. August Oetker KG und die Hawesko Gruppe bei der Beteiligung an der baltischen Dunker Group