Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die enercity AG (enercity) beim Abschluss einer syndizierten Kreditlinie rechtlich beraten. Mit den Darlehensmitteln wird der Erwerb eines Windparkportfolios in Deutschland finanziert, das aus 60 Onshore-Windparks mit einer Leistung von 365 MW besteht. Mit den Windkraftanlagen können rund 240.000 Haushalte mit Strom aus erneuerbarer Energie versorgt werden.


enercity mit Sitz in Hannover ist ein bundesweit agierender Energiedienstleister, der rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme und Wasser versorgt. Das Unternehmen bietet zudem Energiedienstleistungen in den Bereichen Elektromobilität, dezentrale Energieerzeugung, Energieeffizienz, Telekommunikation und intelligente Infrastruktur an. Mit einem Jahresumsatz von mehr als 5 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2021) und rund 3.000 Beschäftigten ist enercity einer der größten kommunalen Energiedienstleister in Deutschland.


Mit dem Erwerb des Windparkportfolios hebt enercity seine ehrgeizigen Energiewende-Ziele erneut hervor und steigt damit zu einem der führenden Akteure im Bereich der Onshore-Windkapazitäten in Deutschland auf.


Das Norton-Rose-Fulbright-Team wurde vom Frankfurter Banking Partner Dr. Oliver Sutter geleitet. Unterstützt wurde er von Paralegal Rosi Casarino und Associate Mid-Eum Joo (beide Bank- und Finanzrecht).

Quelle: Norton Rose Fulbright, Pressemitteilung vom 16. Januar 2023

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