Linklaters hat Citibank Europe Public Limited Company (Dublin) und die deutsche Niederlassung der Citibank Europe PLC bei der ersten Verbriefung von Everphone, einem führenden Device-as-a-Service-Anbieter (DaaS), in einer bilateralen Verbriefungstransaktion in Kombination mit einer revolvierenden Kreditlinie in Höhe von insgesamt 250 Mio. EUR beraten.
Neben den beiden Citi-Einheiten beteiligten sich auch die KfW als Senior-Investor und The Phoenix Insurance Company LTD als Mezzanine-Investor an der neuen Finanzierung. Diese Finanzierungsstruktur ist Teil einer Series-D-Finanzierungsrunde von Everphone in Höhe von insgesamt 270 Millionen Euro.
Mit den neuen Mitteln aus dieser maßgeschneiderten Finanzierung will Everphone den Fokus auf Großkunden und die Internationalisierung legen und insbesondere in die technische Weiterentwicklung des DaaS-Angebots zur Integration in verschiedene digitale Prozesse investieren.
Everphone bietet eine One-Stop-Lösung für Firmensmartphones und -tablets. Als Device-as-a-Service-Anbieter übernimmt das 2016 gegründete Unternehmen die Beschaffung, Konfiguration, Verwaltung, Sicherheit und den Austausch von Geräten für Unternehmen und Organisationen.
Das internationale Team von Linklaters beriet unter der Leitung der Partnerin Barbara Lauer (Kapitalmarktrecht, Frankfurt) zu Fragen des deutschen und englischen Rechts sowie zu ausgewählten Fragen des US-Regulierungsrechts. Weitere Teammitglieder waren Don Waack (Partner, Financial Regulation, Washington D.C.), Jördis Heckt-Harbeck (Co-Federführung; Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Zila Acosta Grimes (Managing Associate, Financial Regulation, New York) sowie die Associates Annelie Laura Utech, Kai Erik Ackermann und Eva Friederike Köhler (alle Kapitalmarktrecht, Frankfurt).