. Linklaters hat das Bankenkonsortium unter Führung von BNP Paribas, BofA Securities und Deutsche Bank beim Börsengang der Schott Pharma AG & Co. KGaA beraten. Schott Pharma ist die Tochtergesellschaft des internationalen Spezialglasherstellers Schott AG und spezialisiert auf hochwertige Glasprodukte zum Aufbewahren und Verabreichen injizierbarer Arzneimittel.

Im Rahmen des Börsengangs wurden ausschließlich Stammaktien der alleinigen Gesellschafterin Schott Glaswerke Beteiligungs- und Export GmbH zu einem Ausgabepreis von 27,00 Euro veräußert. Die Gesamtmarktkapitalisierung lag bei ca. 4,1 Milliarden Euro, davon hat die Qatar Holding LLC als Cornerstone-Investor Aktien in Höhe von 200 Millionen Euro erworben. Der Schott Konzern will weiterhin Mehrheitseigentümer von Schott Pharma bleiben.

Das Linklaters Team

Linklaters beriet unter Federführung der Frankfurter Partner Dr. Marco Carbonare (Gesellschaftsrecht/M&A) und Dr. Alexander Schlee (Kapitalmarktrecht) sowie von Tosan Kraneis (Managing Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt). Weitere Teammitglieder sind Kevin Roy (Counsel, Corporate/M&A; Berlin), Dr. Moritz Buchholz, Catrin Retzmann (beide Associates, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Alexander Auster, Lena Mencin (beide U.S. Associates, Gesellschaftsrecht/M&A, Frankfurt).

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