Linklaters berät auxmoney erneut bei der Platzierung eines Social Bonds. Damit begleitet die Kanzlei die fünfte ABS-Transaktion des Fintech-Unternehmens und die zweite Platzierung in diesem Jahr mit einem Volumen von 500 Millionen Euro. Mit der als „Fortuna Consumer Loan ABS 2024-2“ bezeichneten Transaktion erhöht sich das Gesamtemissionsvolumen von auxmoney an den Kapitalmärkten auf über 2 Milliarden Euro. Das Fintech-Unternehmen ist mit seiner digitalen Plattform für Privatkredite führend in Europa.
Die mit AAA bewerteten Class A Bonds folgen den Social Bond Principles der International Capital Market Association, wie im Rahmen einer Second Party Opinion ausgestellt durch Sustainable Fitch zertifiziert. Dies unterstreicht den Anspruch von auxmoney, die soziale und finanzielle Teilhabe zu fördern. Durch eine differenzierte Risikobewertung kann das Unternehmen sowohl den Zugang zu Krediten verbessern als auch das Risiko und dieKosten der Kreditvergabe reduzieren. Alle platzierten Tranchen waren mehrfach überzeichnet. Die Wertpapiere sind an der Luxemburger Börse notiert.
Linklaters beriet unter Federführung von Jördis Heckt-Harbeck (Counsel, Kapitalmarktrecht, Frankfurt) und Dr. Kurt Dittrich (German Senior Partner).
Weitere Teammitglieder waren Dr. Christian Storck (Partner und Global Head of Capital Markets, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Burkhard Rinne (Partner, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Ulrich Johann (Counsel, Steuerrecht, Frankfurt), Michael Deane (Managing Associate, Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Arthur Weilert (Associate, Steuerrecht, Frankfurt) und Helena Obenheimer (Transaction Lawyer, Kapitalmarkrecht, Frankfurt).
Linklaters ist seit 2019 regelmäßig für auxmoney tätig. Das Team um Jördis Heckt-Harbeck und Kurt Dittrich beriet bereits bei der ersten öffentlichen Verbriefung von vermittelten Verbraucherkreditforderungen durch auxmoney.