GvW Graf von Westphalen hat – unter Federführung der englischen Partnerkanzlei Mills & Reeve – Richardson Malting (UK), eine Tochtergesellschaft von Richardson International, bei der Übernahme des gesamten Stammkapitals der Muttergesellschaft von Anglia Maltings, Ragleth Limited, beraten; die Übernahme dient dazu strategisch im Malzsektor Fuß zu fassen. Die 360 Mitarbeitenden von Anglia Maltings werden in der Unternehmensgruppe von Richardson in Kanada, den USA und Europa eingegliedert.
Anglia Maltings verfügt über ein breit gefächertes Portfolio an Geschäftsbereichen, darunter die Geschäftsfelder “Crisp Malt”, “Micronized Food Products (MFP)” und “EDME Food Ingredients”. Das Unternehmen betreibt sieben Malzfabriken in Großbritannien, Polen und Deutschland.
Richardson International verarbeitet und veredelt Ölsaaten aus kanadischem Anbau zu hochwertigen Ölen und stellt Zutaten auf Ölbasis für den Einzelhandel, die Gastronomie und die Industrie her. Das Unternehmen ist zudem aktiv an der Verarbeitung von Hafer und Hartweizen zu einer Vielzahl von hochwertigen Lebensmittelprodukten beteiligt.
Richardson International wurde unter der Leitung des Düsseldorfer Partners Dr. Malte J. Hiort (M&A) in allen deutschen Rechtsfragen von einem standortübergreifenden Team bestehend aus Laura Wemper (M&A), Christian Kusulis (Kartellrecht), Dr. Arne Schmidt (Steuerrecht), Marius Bodenstedt (Arbeitsrecht), Carsten Beisheim (Compliance), Dr. Magnus Dorweiler, Katharina Lanio (Immobilienrecht), Dr. Sigrid Wienhues, Mareile Dedekind (Umweltrecht), Toralf Baumann (Energierecht) und Sven-Erik Holm (IT-Recht) beraten.