Mit dem Beginn der neuen Spielzeit 2023/2024 bewirtet wieder Feinkost Käfer die Gäste in der Bayerischen Staatsoper. Das Münchener Traditionsunternehmen hat den Zuschlag für die gesamte Theatergastronomie, inklusive der Rheingold Bar und dem LUDWIG ZWEI Restaurant, im Nationaltheater am Max-Joseph-Platz erhalten. GvW Graf von Westphalen hat Feinkost Käfer bei der erfolgreichen Teilnahme an der europaweiten Ausschreibung zur Vergabe der entsprechenden Dienstleistungskonzession rechtlich beraten.
Käfer hatte die Bayerische Staatsoper seit ihrer Wiedereröffnung im Jahr 1963 für 53 Jahre als Cateringunternehmen begleitet. Im Jahr 2016 hatte jedoch erstmalig ein Wettbewerber die turnusmäßige Vergabe der Dienstleistungskonzession gewonnen. Im neuen Vergabeverfahren, das in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen wurde, hat sich nunmehr wieder Käfer durchgesetzt.
Die Käfer‘s Theater-Gastronomie GmbH konnte die Vergabestelle durch ein herausragendes Gastronomiekonzept überzeugen, bei dessen Bewertung u.a. das ausgewogene Speisenagebot, ein qualitativ hochwertiges Personal- und Organisationskonzept, aber auch Nachhaltigkeitsaspekte eine wesentliche Rolle spielten. Insbesondere die zahlreichen innovativen Ideen zur Neugestaltung der Theatergastronomie im Nationaltheater inklusive eines Tagescafés in der Rheingoldbar schlugen sich positiv in der Bewertung nieder.
Der Geschäftsführende Direktor der Bayerischen Staatsoper, Dr. Roland Schwab, fasste das Wertungsergebnis der Presse gegenüber daher wie folgt zusammen: „Feinkost Käfer hat nach Auswertung aller Kriterien vor allem mit seiner Vision zur zukünftigen Gestaltung der Theatergastronomie überzeugt.“
GvW hat Käfer im gesamten Vergabeverfahren unter der Federführung der Vergaberechtsexpertin Dr. Ingrid Reichling im Team mit Hendrik Stamm (beide Vergaberecht München) rechtlich beraten und unterstützt.