Die globale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer (‘Freshfields’) hat ein Kreditgeberkonsortium der LEONI AG, eines börsennotierten Kabel- und Kabelbaumherstellers mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in der ganzen Welt, im Zusammenhang mit der Restrukturierung von circa EUR 1,6 Mrd. Fremdverbindlichkeiten beraten. Die Restrukturierung umfasst u.a. ein De-Leveraging von über EUR 700 Mio. sowie eine Kapitalherabsetzung auf Null verbunden mit einer anschließenden Kapitalerhöhung zugunsten eines strategischen Investors. Die Restrukturierung inklusive der Kapitalmaßnahmen wurde durch einen Restrukturierungsplan nach dem Unternehmensstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz (StaRUG) erfolgreich umgesetzt. Das Vorhaben ist die erste große Restrukturierung einer börsennotierten Gesellschaft im Rahmen eines StaRUG-Verfahrens in Deutschland. Nachdem die eingelegten Rechtsmittel gegen den StaRUG-Restrukturierungsplan verworfen wurden, ist dieser nun rechtskräftig.

Das Freshfields-Team stand unter der Federführung von Partner Dr. Lars Westpfahl (Restrukturierung, Hamburg), Counsel Nina Heym (Finanzierung, Frankfurt) sowie Principal Associate Dr. Tom Dittmar (Restrukturierung, Hamburg) und umfasst weiterhin die Partner Dr. Martin Schiessl (Steuern, Frankfurt), Dr. Simon Schwarz (Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Stéphanie Corbière (Finance, Paris), Kyle Lakin (Finance, New York), Dawn Heath (Arbeitsrecht, London) sowie die Counsel Thomas Jeannin (Finance, Paris), Dr. Sebastian Röger (Steuern, Frankfurt) und die Principal Associates Dr. Andreas Thümmler (Finance, Frankfurt), Simon Fitzpatrick (Finance, Wien) und Gareth Davies (Arbeitsrecht, London) als auch die Associates Benedict Kebekus (Restrukturierung, Hamburg), Laura Korndörfer (Finance, Frankfurt), Alexander Bräuer (Finance, Frankfurt), Andy Esmond (Finance, New York) und Christian Schmidt (Steuern, Frankfurt).

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