Flick Gocke Schaumburg hat FINN, ein deutsches Autoabonnement-Start-up, beim Abschluss eines ABS-Finanzierungsprogramms (Asset-backed Security) “ABS II” in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro beraten. Für FINN ist dies die zweite ABS-Finanzierung.

Die Finanzierung wird unter anderem von Citi und Jefferies bereitgestellt. Gleichzeitig hat das Londoner Investmentunternehmen Avellinia Capital sein Engagement, das bereits seit Juli 2023 läuft, noch einmal verlängert.

Das Fremdkapital ermöglicht es dem Münchner Unternehmen, seine Flotte weiter zu vergrößern und dadurch auf dem Heimatmarkt Deutschland sowie in Europa weiter zu wachsen.

Berater FINN: Flick Gocke Schaumburg

Dr. Florian Holzner, Dr. Andreas Erdbrügger, Brigitte Körner, Associates: Dr. Sebastian Roser (alle Steuerrecht)

FINN ist eine unabhängige Plattform für Autoabonnements mit über 30 Marken. Das 2019 in München gegründete Unternehmen bietet Privat- und Geschäftskunden einen Rundum-Service und kümmert sich um Versicherung, Finanzierung, Anmeldung, Steuern und Wartung.  Aktuell gehören über 25.000 Fahrzeuge zur Flotte. Insgesamt hat FINN bereits 250 Millionen Euro Eigenkapital eingesammelt und konnte bereits in der Vergangenheit mehr als eine Milliarde Fremdkapital- und Leasingvereinbarungen abschließen.

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