Flick Gocke Schaumburg hat das französische Healthtech-Unternehmen Doctolib beim Erwerb des deutschen KI-Start-ups Aaron.ai zu den steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Aspekten der Transaktion beraten.

Berater Doctolib: Flick Gocke Schaumburg

Dr. Jochen Bahns, Fabian Mang (Federführung; beide M&A Tax), Dr. Sandy Siegfanz-Strauß (Sozialversicherungsrecht); Associates: Jonathan Zeller (M&A Tax), Sarah Büttgen (Sozialversicherungsrecht)

Arsene Taxand (Arsene):

Yoann Chemama (Federführung), Claire Kitabdjian (beide M&A Tax)

Die Beratungsleistung umfasste die Steuer- und Sozialversicherungsrecht-Due Diligence sowie steuer- und sozialversicherungsrechtliche Begleitung des SPA und der Strukturierung. Der Kontakt zu Doctolib kam über die französische Partnerkanzlei aus dem Taxand Netzwerk, Arsene, zustande. FGS und Arsene kooperieren schon seit vielen Jahren bei Transaktionen mit deutschen und französischen Bezügen.

Doctolib wurde 2013 gegründet und ist eines der führenden Healthtech-Unternehmen in Europa. Doctolib versorgt 390.000 Angehörige der Gesundheitsberufe mit innovativen Technologien (bspw. im Bereich Online-Buchung von Termine, Terminmanagement und Videosprechstunden). Mit 2.800 Mitarbeitern ist Doctolib in mehr als 30 Städten in Frankreich, Deutschland, Italien und den Niederlanden vertreten.

Aaron.ai wurde 2015 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Das Unternehmen hat sich auf KI-gestützte interaktive Sprachassistenten spezialisiert, die die Kommunikation zwischen Patienten und Arztpraxen verbessern sollen. Derzeit nutzen mehr als 3.500 Mediziner in Deutschland den Sprachassistenten und Aufgabenmanager von Aaron.ai, um Terminbuchungsanfragen und andere Patientenanfragen, wie z.B. Rezeptüberweisungen und Dokumentenanfragen, zu automatisieren.

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