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DLA Piper berät Deutsche Beteiligungs AG bei Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 20 Mio. Eur

DLA Piper hat die Deutsche Beteiligungs AG, einen Finanzinvestor für den Mittelstand, bei der Neuauflage eines Aktienrückkaufprogramms beraten, nachdem das am 5. März 2024 gestartete Aktienrückkaufprogramm erfolgreich und planmäßig abgeschlossen wurde. Auch bei diesem Programm hatte DLA Piper die Deutsche Beteiligungs AG bereits beraten. 

Das Gesamtvolumen des nun beschlossenen erneuten Aktienrückkaufprogramms beträgt bis zu 20 Mio. Euro (ohne Erwerbsnebenkosten). Unter dem Aktienrückkaufprogramm sollen maximal 800.000 Aktien erworben werden, was einem Anteil von ca. 4,25 Prozent des derzeitigen Grundkapitals der DBAG entspricht. Der Rückkauf wird zeitnah beginnen und soll über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr durchgeführt werden. 

Mit dem Aktienrückkaufprogramm macht der Vorstand weiteren Gebrauch von der durch die Hauptversammlung der DBAG am 28. Februar 2023 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG. Der Aktienrückkauf wird von einem Kreditinstitut über die Börse nach Maßgabe der Regelungen des Artikels 5 der Marktmissbrauchsverordnung in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten Verordnung 2016/1052 der EU-Kommission durchgeführt. 

Das Capital Markets-Team von DLA Piper stand unter der Federführung von Counsel Juliane Poss und Partner Dr. Roland Maaß (beide Frankfurt) und umfasste Partnerin Kerstin Schnabel und Associate Melissa Sehringer (beide Köln). 

Dr. Matthias Döll war Inhouse bei der Deutschen Beteiligungs AG für die rechtliche Seite der Transaktion verantwortlich.

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