DLA Piper hat die norwegische BEWI Gruppe beim Erwerb von Vermögenswerten rund um die Produktion von EPP-basierten Komponenten von der insolventen Philippine & Co GmbH Technische Kunststoffe KG (Philippine TK) beraten.

BEWI übernimmt Ausrüstungen, die Belegschaft sowie geistige Eigentumsrechte und Zertifikate, einschließlich des Betriebs am Standort Schkopau bei Leipzig. Durch die Übernahme will BEWI seine Kapazitäten und seinen Kundenstamm bei der Herstellung von EPP-Bauteilen für die Automobilindustrie erweitern.

BEWI ASA ist ein an der Börse Oslo notierter führender Anbieter von Verpackungs-, Komponenten- und Isolationslösungen mit 75 Betriebsstätten in ganz Europa und über 3.200 Beschäftigten.

Philippine TK ist ein Automobilzulieferer mit einem Schwerpunkt auf Kunststoffanwendungen in Kraftfahrzeugen. Das Unternehmen ist mit ca. 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Werken am Hauptsitz Lahnstein und den Tochtergesellschaften Philippine Technische Kunststoffe GmbH Schkopau und Philippine Hungária Kft. aktiv.

Das DLA Piper Team stand unter der Federführung von Partner Gerald Schumann und Counsel Hanna Lütkens (beide Corporate/M&A, München) unterstützt durch die Partner Guido Kleve (Öffentliches Recht/Regulierung, Köln), Dr. Marie-Theres Rämer (Tax, Frankfurt), Pascal Kremp (Arbeitsrecht, München) und Dr. Dietmar Schulz (Restrukturierung, München), der Counsel Dr. Enno Ahlenstiel (Kartellrecht, Köln), Moritz Mursa (Real Estate, Frankfurt) und Dr. Katharina Marx (Tax, Frankfurt), der Senior Associates Dr. Philipp Reclam, Franziska Weinzierl (beide Real Estate, Frankfurt) und Annika Heinz (Arbeitsrecht, München), sowie der Associates Tina Popp (Real Estate, Frankfurt), Yolanda Ristau und Dr. Lukas Reitebuch (beide Corporate/M&A, München).

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