Baker McKenzie hat die GRENKE AG bei ihrem ersten Aktienrückkaufprogramm beraten. Mit Zustimmung des Aufsichtsrats des Unternehmens hat der Vorstand der GRENKE AG die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen.
Im Zuge dessen sollen Aktien im Wert von bis zu EUR 70 Millionen über die Börse erworben werden, was etwa 5 % des Grundkapitals der Gesellschaft entspricht.
Baker McKenzie hat GRENKE in allen rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Programmeinführung und dazu gehörenden Genehmigungen beraten.
„Wir konnten GRENKE bei der Einführung ihres allerersten Aktienrückkaufprogramms beraten und so einen Beitrag zur Investitionschance des Unternehmens für ihre Aktionärinnen und Aktionäre auf Basis des aktuellen Kursniveaus leisten,“ kommentierte Dr. Katharina Stüber, Partnerin bei Baker McKenzie.
Die GRENKE AG ist ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden. Das Kerngeschäft der Aktiengesellschaft ist das Small-Ticket-Leasing von Produkten der Bürokommunikation. Die GRENKE AG ist Teil der GRENKE-Gruppe, die mittlerweile mit 34 Standorten in Deutschland vertreten ist. Insgesamt ist die GRENKE-Gruppe an mehr als 160 Standorten in 33 Ländern weltweit vertreten.
Die Corporate/M&A-Praxis von Baker McKenzie berät regelmäßig bei nationalen und internationalen Transaktionen. Zuletzt beriet Baker McKenzie Knorr-Bremse AG beim Verkauf einer Beteiligung an der Kiepe Electric GmbH, Pfeiffer Vacuum Technology AG beim Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Pangea GmbH; Transcom bei der Übernahme von timeframe, die Sika AG bei der Übernahme der MBCC-Gruppe von Lone Star und dem Verkauf des Betonzusatzmittelgeschäfts von MBCC an Cinven, Senwes Ltd. bei der Übernahme von vier Landmaschinenhändlern in den neuen Bundesländern, AURELIUS bei der Übernahme der LSG-Gruppe von der Deutschen Lufthansa AG, Nokian Tyres plc bei der Veräußerung seines russischen Geschäfts an Tatneft PJSC, First Solar bei der Veräußerung seines weltweiten O&M-Geschäfts an NovaSource, Fluidra bei der Übernahme der Meranus-Gruppe und Magna bei der Übernahme der Veoneer Active Safety Division.