9,3 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2022
Die rund 570 000 Handwerksunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 720 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich um 9,3 %.
Nachrichten zu Recht, Justiz, Politik und Wirtschaft
Die rund 570 000 Handwerksunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 720 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich um 9,3 %.
Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) wies gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 ein Finanzvermögen von 1 143,6 Milliarden Euro auf.
Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2023 rund 75,1 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer erzielt. Dies bedeutet ein Plus von rund 4,9 Milliarden Euro beziehungsweise 6,9 % gegenüber dem Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Damit wurde auch 2023 ein neuer Rekord bei den Gewerbesteuereinnahmen erreicht.
Im Vergleich zur vergangenen Woche haben die Preise für die beiden Kraftstoffsorten Benzin und Diesel erneut nachgegeben und sind jetzt auf einem Preisniveau, das zuletzt Ende 2021 so niedrig war.
Minderheitsregierungen agieren mit Blick auf die Staatsfinanzen ähnlich wie Mehrheitsregierungen. Dies zeigt eine Untersuchung des ifo Instituts im aktuellen ifo Schnelldienst, die den Zusammenhang zwischen Minderheitsregierungen in den deutschen Bundesländern und deren Haushaltsdefiziten betrachtet. „Minderheitsregierungen haben in der Bevölkerung oft einen schlechten Ruf. Doch wirtschaften sie gar nicht schlechter als…
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland lagen im 2. Quartal 2024 um 2,3 % höher als im 2. Quartal 2023. Besonders im Straßengüterverkehr und bei den See- und Luftspeditionen gab es starke Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Das war der erste Anstieg des Auftragsbestands im Vormonatsvergleich seit Dezember 2023. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2023 lag der Auftragsbestand im Juli 2024 kalenderbereinigt 4,3 % niedriger.
Im Juli 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,2 % oder 4 000 Baugenehmigungen weniger als im Juli 2023. Im Vergleich zum Juli 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 44,6 % oder 13 700 Wohnungen.
Nachdem das Bundeskartellamt RTL und Paramount mitgeteilt hat, dass es beabsichtige, den geplanten Zusammenschluss von Super RTL und Nickelodeon zu untersagen, wurde die entsprechende Anmeldung zurückgenommen.
Das Geschäftsklima für die Selbständigen hat sich im August deutlich eingetrübt. Der „Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex“ fiel auf minus 18,4 Punkte, nach minus 13,4* im Juli. Damit sank er auf den tiefsten Stand seit Jahresbeginn. „Die Selbständigen können sich dem Abwärtssog der Gesamtwirtschaft nicht entziehen“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Das Bundeskartellamt hat heute den Erwerb von Vermögensgegenständen der insolventen Weltbild GmbH & Co. KG durch die Thalia Bücher GmbH freigegeben.
Die Kurzarbeit in der deutschen Industrie ist in den vergangenen Monaten leicht gestiegen und dürfte auch weiter zunehmen. Das geht aus den ifo-Konjunkturumfragen hervor. Demnach fuhren im August 14,3 Prozent der teilnehmenden Firmen in der Industrie Kurzarbeit, nach 12,5 Prozent im Mai. Für die kommenden drei Monate erwarten dies 23…