Die Familienunternehmer

Familienunternehmer zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts – Eben-Worlée: Das Ende der Vertragsfreiheit

Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat gestern entschieden, dass Arbeitgeber die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen nicht mehr mit Verhandlungsgeschick begründen dürfen. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident der Familienunternehmer, dazu: „Die Entscheidung ist ein scharfer Eingriff in die Verhandlungsfreiheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern und offenbart die Absurdität des Entgelttransparenzgesetzes. Nun sind selbst unterschiedliche Gehaltsforderungen…

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Familienunternehmer alarmiert durch Ministerbrief der Grünen

Angeführt durch Wirtschaftsminister Habeck ziehen die grünen Minister per Brief überraschend ihre Zustimmung zu den bereits 2022 vereinbarten Eckwerten zum Haushalt 2024 zurück und verlangen von Finanzminister Lindner Vorschläge zu „Einnahmenerhöhungen“. Dieses Vorgehen schockiert die Wirtschaft. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident der Familienunternehmer: „Die Grünen ziehen sich aus der Verantwortung für…

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Familienunternehmer gegen Staatsbeteiligungen in EU-Schlüsseltechnologien

EU-Kommissionsvizepräsidentin Margrethe Vestager schlägt vor, das US-Subventionsprogramm grüner Schlüsseltechnologien „IRA“ mit Staatsbeteiligungen in europäische Schlüsselindustrien zu kontern. Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer vom Verband der Familienunternehmer: „Noch sucht die EU Kommission wie ein Haufen aufgeschreckter Hühner nach Antworten auf den IRA. Die halbgaren Vorschläge, die bislang zur Reaktion auf dem…

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Green Deal Bedrohung für EU – Familienunternehmer warnen vor dauerhaften Wettbewerbsverzerrungen

Die Europäische Kommission hat gestern den lange angekündigten „Green Deal Industrial Plan“ vorgestellt, mit dem sie auf das US-Programm eines „IRA“ reagieren will. Bereits nächsten Dienstag kann der Plan beschlossen werden. DIE FAMILIENUNTERNEHMER warnen mit aller Vehemenz vor diesem folgenschweren Schritt. Denn damit wird das EU-Beihilfeaufsichtsrecht als Kern der bewährten…

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von der Hagen: Die Abschaffung des Soli ist überfällig – Karlsruhe muss nun schnell für Klarheit sorgen

Der Bundesfinanzhof hat heute entschieden, dass er den Solidaritätszuschlag zumindest für die Jahre 2020 und 2021 mit dem Grundgesetz für vereinbar hält. Den Klägern steht damit endlich der Weg nach Karlsruhe zum Bundesverfassungsgericht offen. Dort ist bereits eine Verfassungsbeschwerde mehrerer Abgeordneter der FDP-Fraktion anhängig. Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer der…

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Albrecht von der Hagen: Der Mittelstand erwartet einen Digitalisierungsschub

Die Bundesregierung hat laut Digitalreports 2023 ihre Digitalisierungsziele in hohem Maße verfehlt. Deutschland ist bei der Digitalisierung der Verwaltung in den Augen fast aller befragten Bundesbürger (96 Prozent) sogar noch weiter zurückgefallen. Damit hat sich das Ergebnis im Vergleich zur vorherigen Studie sogar noch weiter verschlechtert. Albrecht von der Hagen,…

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FAMILIENUNTERNEHMER fordern Wirtschaftsstabilisierungsfonds zu verkleinern

Der 200-Milliarden Euro schwere Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) zur Abfederung der Energiekrise ist wohl viel zu groß angelegt. Allein von den für die Gaspreisbremse veranschlagten 40 Milliarden Euro erwarten Experten schon jetzt mindestens einen Rest von an die 9 Milliarden. Laut Medienberichten wird in der Regierungskoalition bereits diskutiert, was mit nicht benötigten…

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Familienunternehmer-Präsident von Eben-Worlée: Es braucht keine Subventionen für Weiterbildung

Beschäftigte in Deutschland sollen nach dem Willen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) künftig während ihrer Berufslaufbahn für bis zu ein Jahr in bezahlte Bildungszeit gehen können. Währen dieser Zeit soll der Unterhalt überwiegend aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Höhe des Arbeitslosengeldes übernommen werden. Das finanzielle Volumen hierfür…

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Düsterer Blick der Familienunternehmer auf 2023: Bürokratie jetzt Sorge Nummer eins

Die Familienunternehmer blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Mit einem Wachstum ihres operativen Geschäfts rechnen für 2023 nur noch 40 Prozent (2020: 46; 2021: 56 Prozent). Einen Rückgang hingegen erwarten 30 Prozent (2021:12 Prozent). International tätige Familienunternehmen bleiben zwar ihren Regionen treu,…

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