Drohender Hausabriss wegen Aufhebung des Zuschlags in der Zwangsversteigerung: BGH lässt Revision zu
Der Kläger fordert nach aufgehobener Zwangsversteigerung die Rückgabe seines seit 1993 besessenen Grundstücks sowie den Abriss eines darauf errichteten Wohnhauses. Die Beklagten, die das Grundstück 2010 erwarben und bebauten, bestreiten seine Eigentümerstellung und machen ein Zurückbehaltungsrecht geltend. Das Brandenburgische Oberlandesgericht gab der Klage statt.