Friesen Elektra Energy AG (Friesen Elektra) und Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) entwickeln zusammen das Projekt ANKER für die industrielle Produktion von grünem Wasserstoff in Sande, Niedersachsen. Mit Zugang zu erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie wird die Anlage künftig jährlich 80.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.

Friesen Elektra ist ein Erzeuger von erneuerbaren Energien mit Sitz in Nordwestdeutschland. Im Wasserstoffpark Friesland plant das Unternehmen gemeinsam mit erfahrenen Partnern den Aufbau von über zwei Gigawatt Elektrolysekapazität.

Copenhagen Infrastructure Partners ist ein führender globaler Investor im Bereich der erneuerbaren Energien und verwaltet über 30 Milliarden Euro in mehreren Fonds. Das Unternehmen entwickelt in Deutschland Großprojekte in den Bereichen grüner Wasserstoff, Windenergie sowie dem Ausbau des Stromnetzes, die über verschiedene Fonds finanziert werden.

GvW begleitet Friesen Elektra bereits seit mehreren Jahren beim Auf- und Ausbau der Vorhaben im Bereich der Erneuerbaren Energien im Öffentlichen Recht, insbesondere im Bauplanungs- und Umweltrecht. Auch in diesem Projekt beriet federführend die Hamburger Partnerin Dr. Sigrid Wienhues, gemeinsam mit Dr. Stefanie Ramsauer und Nora von Laer (beide Öffentliches Baurecht, Umwelt- und Planungsrecht).

Weitere Berater Friesen Elektra
M&A: Korel Kaplan, KPLN.law, München
Grundstücksrecht: Dr. Timo Wanner, Wanner & Lach, Wilhelmshaven

Berater CIP
Chatham Partners, Hamburg

Cookie Consent mit Real Cookie Banner