Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die globale Investmentorganisation EQT beim Erwerb der ju:niz Energy GmbH beraten. Die Akquisition markiert die erste Transaktion im Rahmen der „Transition Infrastructure Strategy“ von EQT, die darauf abzielt, Unternehmen zu skalieren, die den Übergang zu sauberer Energie und einer ressourceneffizienteren Kreislaufwirtschaft in verschiedenen Branchen ermöglichen.
Die ju:niz Energy GmbH mit Sitz in Aschheim bei München ist ein Entwickler und Betreiber von intelligenten, großskaligen Batteriespeichersystemen. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab: von der Projektentwicklung über Planung und Bau bis hin zu Betrieb und Wartung der Anlagen.
EQT ist eine globale Investmentorganisation mit einem verwalteten Gesamtvermögen von 246 Milliarden Euro (mit momentan ca. 134 Milliarden Euro verwalteten Vermögenswerten), die in zwei Geschäftsbereiche unterteilt ist: Private Capital und Real Assets. EQT hält Portfoliounternehmen und Vermögenswerte in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Nord- und Südamerika und unterstützt sie dabei, nachhaltiges Wachstum, operative Exzellenz und Marktführerschaft zu erreichen.
EQT wurde von einem deutschen Norton Rose Fulbright Team unter der Leitung von Dr. Klaus Bader(Partner) und Dr. Wenzel Richter (Counsel) (beide Corporate / M&A, München) beraten.
Weiterhin bestand das Team aus Sebastian Eisenhut (Senior Associate, Corporate/M&A, München), Nicolas Krämer (Corporate / M&A), Dr. Jan Vogelsang (Energy / Öffentliches Wirtschaftsrecht) (beide Associate, Düsseldorf), Dr. Christoph Ritzer (Partner), Natalia Filkina (Senior Associate) (beide IT/Datenschutz, Frankfurt), Sebastian Jeschke, Benedict Schiller (beide Associate, Banking/Finance, München), Dr. Tim Schaper (Partner), Dr. Noby Cyriac (Transaction Lawyer) (beide Kartellrecht, Hamburg), Claudia Posluschny (Partnerin), Roman Kalitsev (Associate) (beide Arbeitsrecht, München), Tiffany Zilliox (Senior Associate, IP, München), Dr. Manuel Gleich (Associate, Litigation, München) sowie Prof. Dr. Claus Pegatzky (Counsel, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Frankfurt).