Die globale Anwaltskanzlei Clifford Chance hat die Lloyds Bank GmbH bei ihrer ersten Pfandbriefemission beraten, die diese im Rahmen einer „Standalone“-Emission begeben hat. Der Pfandbrief hat ein Volumen von €500 Millionen, einen Kupon von 2,75% und eine Laufzeit von fünf Jahren. 

Der Pfandbrief stellt insofern ein Novum auf dem deutschen Pfandbriefmarkt dar, als dass er durch die Tochtergesellschaft einer englischen Bank begeben und fast ausschließlich mit niederländischen Hypotheken gedeckt ist. Das Bankenkonsortium bestand aus BBVA, Commerzbank, LBBW, LBCMW und UniCredit als Joint Lead Managers. Der Pfandbrief ist zum Handel im Euro MTF der Luxemburger Börse zugelassen.

Das beratende Clifford Chance-Team stand unter Leitung von Partner Sebastian Maerker (Capital Markets, Frankfurt).

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