Oppenhoff hat zusammen mit der führenden italienischen Kanzlei Gatti Pavesi Bianchi Ludovici die Iveco Group bei einer Vereinbarung mit Mutares SE & Co. KGaA zur Übertragung der Magirus GmbH und ihren Tochtergesellschaften (MAGIRUS) beraten.

Vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen wird die Transaktion voraussichtlich im Januar 2025 abgeschlossen. Dies ermöglicht einen reibungslosen Übergang der Geschäftsaktivitäten.

MAGIRUS produziert und verkauft Feuerwehrfahrzeuge und -ausrüstung und hat mehr als 1.300 Mitarbeiter in Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich. Seit 1864 steht MAGIRUS für eine Kombination aus Innovation und Tradition und bedient Feuerwehrleute auf der ganzen Welt.

Die Transaktion führt MAGIRUS in die vollständige Unabhängigkeit von der Iveco Group und ermöglicht einen Weg in eine eigenständige Ausrichtung im Feuerwehrgeschäft.

Mutares ist ein börsennotiertes internationales Private-Equity-Holdingunternehmen mit Sitz in München, das mittelständische Unternehmen mit operativem Verbesserungspotenzial erwirbt.

Das Oppenhoff-Team unter Federführung von Dr. Stephan König umfasste Sebastian Gutmann, Dr. Matthias Klefisch (alle M&A/Gesellschaftsrecht), Dr. Gunnar Knorr (Steuern), Dr. Simon Spangler, Renée Cherelle Eckruth (beide Fusionskontrolle), Marvin Rochner, Dr. Stefanie Minzenmay (beide Immobilien), Dr. Marc Hilber, Tobias Kollakowski, Christian Saßenbach (alle IT&C), Dr. Carsten Bormann, Mareike Heesing (beide FDI/Exportkontrolle), Dr. Alexander Willemsen, Cornelia-Cristina Scupra (beide Arbeitsrecht), Georg Lecheler, Dr. Patric Mau (beide IP), Holger Hofmann, Stephan Müller, Juliane Prickartz (alle Öffentliches Recht), Dr. Anna-Gesine Lock (Handelsrecht) und Dr. Wolfgang Kotzur (Finanzen).

Oppenhoff berät seit Jahrzehnten in Transaktionen nationaler und internationaler Unternehmen sowie zu gesellschaftsrechtlichen Angelegenheiten. Das vielfach in Branchenhandbüchern ausgezeichnete M&A-Team hat zuletzt etwa SnowWorld bei der vollständigen Übernahme des Alpenpark Neuss, die österreichische Bundesbahn ÖBB beim Kauf der Go-Ahead Deutschland oder Hawesko bei der Beteiligung an der baltischen Dunker Group beraten.