ARQIS hat die japanische Nifco Inc. beim Verkauf der Tochtergesellschaft Nifco Germany GmbH an die AEQUITA SE & Co. KGaA, einer in München ansässigen Industriegruppe, beraten. Nifco Germany entwickelt und produziert Spritzguss-Kunststoffteile für die Automobilindustrie. Das Unternehmen erwirtschaftet mit über 1.100 Mitarbeitern an seinen Standorten in Deutschland, den USA und Serbien einen Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro.
Nifco Inc. ist ein führender Hersteller von Kunststoffkomponenten und Verbindungselementen für die Automobil- und Life-Solution-Branche. Von seinem Hauptsitz in Japan aus ist Nifco weltweit tätig und bietet eine breite Palette von Produkten an, die zur Funktionalität und zum Komfort von hochwertigen Fahrzeugen, Haushalts- und Modeprodukten beitragen. Nifco setzt auf Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit. Dieses Engagement macht das Unternehmen zu einem bevorzugten Partner für branchenführende Unternehmen weltweit.
Die Transaktion soll in der ersten Hälfte des Jahres 2024 vollzogen werden, vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Behörden.
Berater für Nifco
ARQIS (Düsseldorf/München): Dr. Shigeo Yamaguchi, Eberhard Hafermalz (beide Federführung; Japandesk/M&A), Partner: Dr. Mauritz von Einem (PE/Tax), Dr. Meiko Dillmann (Japandesk/M&A), Johannes Landry (Restructuring), Marcus Nothhelfer (IP/Commercial), Lisa-Marie Niklas (HR), Counsel: Dennis Reisich (PE/Tax), Associates: Kiyomi Zimmer (Japandesk/M&A), Marius Mesenbrink (Japandesk/M&A), Thomas Lipsky (IP/Commercial), Anna Munsch (HR), Daniel Schlemann (Data.Law)