Nach einer Gerichtsverhandlung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis stieg ein 35-Jähiger in sein Auto und fuhr nach Hause. Im Besitz eines Führerscheins war der Mann jedoch immer noch nicht – dies hat für ihn die nächste Anzeige zur Folge.
Der 35-Jährige befand sich am Montag am Landgericht in Aschaffenburg. Grund hierfür war eine Verhandlung gegen den Mann, da er im letzten Jahr ohne Führerschein unterwegs war. Aus seinem Fehler hat der Angeklagte jedoch offensichtlich nichts gelernt. Nachdem der Termin beendet war, stieg er in seinen VW und fuhr damit davon.
Dies konnte durch Zeugen beobachtet werden, die umgehend den Polizeinotruf verständigten. Der Mann, der immer noch keinen Führerschein hat, konnte auf einer Rastanlage der A3 gestoppt werden. Ihn erwartet nun ein erneutes Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
(c) PP Ufr, 05.03.2024