Zum Steuerzahlergedenktag erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer:
„Der Steuerzahlergedenktag verdeutlicht Jahr für Jahr, wie hoch die Steuerlast für den durchschnittlichen Steuerzahler in Deutschland ist. Er zeigt eindringlich, wie absurd jegliche Forderung nach Steuererhöhungen ist. Denn erst ab dem 12. Juli 2023, 05:12 Uhr, fließt das Einkommen aller Steuer- und Beitragszahler – rein rechnerisch – auf das eigene Konto. Alle Erwerbstätigen arbeiten mehr als ein halbes Jahr nicht für sich, sondern für den Staat. Den Bürgerinnen und Bürgern bleiben von jedem verdienten Euro nur 47,3 Cent zur freien Verfügung, während mehr als die Hälfte – 52,7 Cent – an öffentliche Kassen abgeführt werden muss. Nicht nur in Zeiten von steigenden Preisen und anhaltender Inflation ist das zu viel. Darum müssen wir die Belastungen für die breite Mitte der Bevölkerung weiter reduzieren. Es ist schlicht eine Frage der Gerechtigkeit, dass die Bürgerinnen und Bürger den Großteil ihres Einkommens für sich selbst behalten können.“