Die Mindestlohnkommission hat ihren Vorschlag für die neue Höhe des gesetzlichen Mindestlohns vorgelegt. Dazu äußert sich der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Stracke, wie folgt:

„Die Mindestlohnkommission hat eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1.1.2024 auf 12,41 Euro und zum 1.1.2025 auf 12,82 Euro beschlossen. Das beweist: Die Arbeit der Mindestlohnkommission, die unter CDU/CSU-geführten Bundesregierung eingeführt wurde, wirkt. Es braucht keine politischen Eingriffe in die Ausgestaltung des Mindestlohns. Rund 5 Millionen Beschäftigte werden jetzt von dieser Lohnsteigerung profitieren. Ich begrüße es sehr, dass die Mindestlohnkommission sich bei dieser spürbaren Anhebung des Mindestlohns an den gesetzlichen Regelungen orientiert hat und allen Forderungen nach überzogenen Steigerungen eine Absage erteilt hat. Die politische Festlegung des Mindestlohns zum 1.1.2022 war ein Sündenfall, der sich keinesfalls wiederholen darf. Ich erwarte jetzt von Bundesminister Heil, dass er sich uneingeschränkt hinter die Beschlüsse der Mindestlohnkommission stellt und diese unverändert umsetzt.“

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