GvW Graf von Westphalen hat die Gründer der OPTANO GmbH beim Verkauf ihres Unternehmens an die US-amerikanische Kearney Gruppe beraten.
OPTANO ist ein europäischer Top-Anbieter von KI-gestützten Lösungen zur Optimierung von Betriebsstrukturen und -prozessen in der Automobil-, Bergbau-, Chemie-, Energie-, Konsumgüter- und Logistikbranche. Das Unternehmen beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter und wurde mit dem Unternehmenspreis 2022 der deutschen Gesellschaft für Operations Research e.V. (GOR e.V.) ausgezeichnet.
Kearney ist eine der führenden globalen Unternehmensberatungen und Marktführer im Bereich der Optimierung von Operations. In der Vergangenheit haben OPTANO und Kearney bereits erfolgreich bei über 30 Projekten zusammengearbeitet.
Unter der Federführung des Hamburger Partners Dr. Ritesh Rajani (Corporate/M&A) wurden die Gründer der OPTANO GmbH von einem Team bestehend aus den Partnern Dr. Axel von Walter (IT/Datenschutz; München) und Christian Kusulis (Kartellrecht; Frankfurt), den Assoziierten Partnern Laurens Klinkert (Corporate/M&A; Hamburg), Marius Bodenstedt (Arbeitsrecht; Hamburg) und Dr. Michael Engel (Steuerrecht; Frankfurt) sowie den Associates Maximilian Andersen (Corporate/M&A; Hamburg), Max Jürgens (Außenwirtschaftsrecht; Hamburg) und Alexander Justin Rösch (Kartellrecht; Frankfurt) beraten.
Das Mandat kam über den Münchener IT/Datenschutz-Partner Dr. Axel von Walter, der zum 1. Juli 2021 zu GvW Graf von Westphalen gestoßen ist. Das Team um Dr. von Walter berät die OPTANO GmbH bereits in laufenden Rechtsfragen. Das Mandat ist ein gutes Beispiel für die immer stärker werdende Transaktionserfahrung im Bereich Digitalisierung und Technologie, der bei GvW Graf von Westphalen durch einen praxisgruppen- und büroübergreifenden Fokusbereich betreut wird.
„Wir haben uns als Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der OPTANO GmbH in jeder Phase der Transaktion durch das Team von GvW Graf von Westphalen ausgezeichnet beraten gefühlt. Die Zusammenarbeit war stets durch ein vertrauensvolles Miteinander und eine sehr hohe fachliche Kompetenz sämtlicher Teammitglieder von GvW gekennzeichnet. Aufgrund der langjährigen Erfahrung von GvW im Bereich von grenzüberschreitenden Deals im Technologiesektor war es uns möglich, diese komplexe Transaktion schnellstmöglich zum Abschluss zu bringen.“
Quelle. Graf von Westphalen, Pressemitteilung vom 19. Januar 2023