Monat: Juli 2024

Torsten Prautsch ist neuer Senatsvorsitzender am Oberlandesgericht Hamm

Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm Gudrun Schäpers gratuliert Torsten Prautsch zur Beförderung; Foto: OLG Hamm/Katja Mintel Gudrun Schäpers, Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm, gratulierte am Freitag Torsten Prautsch zu seiner Beförderung zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht.  Herr Prautsch wurde 1962 in Frankfurt a. M. geboren, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er…

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Freshfields berät Klocke Gruppe und IDT Biologika bei strategischer Partnerschaft mit SK bioscience

Die globale Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat das internationale Pharmaunternehmen Klocke Gruppe und ihr Tochterunternehmen IDT Biologika beim Eingehen einer strategischen Partnerschaft mit der koreanischen SK bioscience beraten. IDT Biologika ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Auftragsentwicklung und ‑herstellung (CDMO) von Impfstoffen, viralen Vektoren für Zell- und Gentherapeutika, onkolytischen Viren…

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Verwaltungsleiterin des Bundessozialgerichts Jutta Diehl in den Ruhestand verabschiedet

Die Verwaltungsleiterin des Bundessozialgerichts, Regierungsdirektorin Jutta Diehl, tritt mit Ablauf des Monats Juni 2024 in den Ruhestand. Jutta Diehl, 1955 in Nenterode im nordhessischen Knüllgebirge geboren, begann ihre berufliche Laufbahn im gehobenen Dienst in der hessischen Sozialgerichtsbarkeit. 1991 wechselte sie in die Verwaltung des Bundessozialgerichts, wo sie zunächst als Sachbearbeiterin…

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Inflationsrate im Juni 2024 voraussichtlich +2,2 %

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Juni 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Mai 2024 voraussichtlich um 0,1 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals…

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Einstufung der AfD als Verdachtsfall durch den Verfassungsschutz: Keine waffenrechtliche Erlaubnis für Parteimitglieder

Der Umstand, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz eine politische Partei als Verdachtsfall für verfassungsfeindliche Bestrebungen einstuft, führt - unabhängig von deren politischer Ausrichtung - regelmäßig zur waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit ihrer Mitglieder. Das hat die 22. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf mit heute den Beteiligten zugestellten Urteilen vom 19. Juni 2024 entschieden.

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